5 Ergebnisse.

Gesammelte Schriften in 20 Bänden
Der letzte Band der Adornoschen Gesamtausgabe hat den Charakter einer Nachlese. Die Anordnung des Bandes folgt, wie bereits die der Ausgabe als ganzer, den Adornoschen Arbeitsbereichen. Am Anfang stehen philosophische Texte, gefolgt von solchen zur Soziologie im weiteren, Adornoschen Sinn, der Pädagogik und Politik einbegreift. Eine dritte Gruppe sammelt unter dem Titel »Aesthetica« kürzere, meist materiale Arbeiten über Literatur und ...

70,00 CHF

Gesammelte Schriften in 20 Bänden
Als Hauptvertreter der Kritischen Theorie und der Frankfurter Schule, als Essayist und Gesellschaftskritiker, Musiktheoretiker und Komponist, als Soziologe und Hochschullehrer hat Adorno die Geistesgeschichte nicht nur der Bundesrepublik entscheidend geprägt. Seine Gesammelten Schriften, deren erster Band 1970, ein Jahr nach seinem Tod, erschien, vereinigt in 20 Bänden auf mehr als 10 000 Druckseiten alle von Adorno zu Lebzeiten publizierten Schriften ...

298,00 CHF

Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden
Von Adornos Kompositionen darf man zweifellos behaupten, daß sie dem Niveau seiner musiktheoretischen Schriften zugute gekommen sind. Denn nur ein Mensch, der über diejenige musikalische Erfahrung verfügt, welche nur durch authentische kompositorische Aktivität zu erlangen ist, kann jenes höchste Niveau erreichen, das Adorno als Musiktheoretiker innehat. Die Tatsache, daß seine Kompositionen beinahe unbekannt geblieben sind, besagt nichts über ihre Bedeutung, ...

43,50 CHF

Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden
Das musikphilosophische und musikkritische Werk Adornos wird durch das Erscheinen des Bandes 18 seiner Gesammelten Schriften zugänglich. Der Entstehungszeit nach reichen sie von der Jugend Adornos - die frühesten datieren auf 1922 zurück, als er 19 Jahre alt war - bis unmittelbar vor seinen Tod 1969. So unterschiedlich die Arbeiten sich unter dem Aspekt der literarischen Form darbieten: Aphorismen stehen ...

70,00 CHF

Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden
Es handelt sich zunächst um die Dissertation des Einundzwanzigjährigen (1924), die sich fast noch immanent phänomenologisch mit Husserl auseinandersetzt, aber gleichwohl schon in einigen Details vordeutet auf die 32 Jahre später veröffentlichten Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien (Zur Metakritik der Erkenntnistheorie, 1956). Die zweite Arbeit, die Adorno als Habilitationsschrift konzipiert, aber nicht eingereicht hat, reflektiert von Freud und ...

37,50 CHF