Ich mach das jetzt!

Ich habe es damals nicht herausgefunden, aber ich spürte in mir ein unbekanntes Gefühl keimen, größer und stärker werden, all mein Tun beherrschend. Dann vermochte ich es zu artikulieren, und ich schrie es tausendmal in meinen wirren Träumen: Ich will helfen!" Elsa BrändströmEntrüstung und Empörung, Mitgefühl und der Wunsch, zu helfen, bewegen und bewegten sie. Bilder, Erlebnisse und Informationen ließen sie nicht mehr los. Und dann nutzten sie all ihre Ressourcen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, ihre Kontakte, ihre Hände, ihren Verstand und ihren Mund. Aus einer ersten Emotion von "Das kann ja wohl nicht wahr sein." und "So geht das nicht!" heraus haben viele großartige Frauen die Welt besser gemacht.25 Beispiele engagierter Frauen aus verschiedenen Epochen zeigen: Jede und jeder kann damit anfangen, zu handeln und zu helfen, im Kleinen wie im Großen, kämpferisch oder im Stillen. Alles, was es braucht, ist ein offenes Herz - und eine gehörige Portion Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen. Ihre Botschaften gelten gestern wie heute, und vor allem gelten sie auch morgen.Unter anderen mit: Lydia Rabinowitsch-Kempner, Virologin June Almeida, Levke Sonntag (Arztmobil Hamburg), Anästhesistin Inge Haselsteiner, Krankenschwestr Maria Diesen, der ersten Schweizer Ärztin Marie Heim-Vögtlin, Florence Nightingale, Palliativmedizinerin Eva Pröscholdt-Graupner, Begründerin vom Müttergenesungswerk Elly Heuss-Knapp, Teresa von Avila, Kapitänin Carola Rackete, uvm.

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