Zulässigkeit und Grenzen von Litigation-PR durch die Staatsanwaltschaft

Im Zuge einer sich immer stärker wandelnden Mediengesellschaft hat auch in Deutschland das aus dem US-amerikanischen Rechtsraum stammende Phänomen der Litigation-PR an Bedeutung gewonnen. Christoph Bentele greift die Kritik an der immer aggressiver werdenden Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaften auf und prüft, welche rechtlichen Grenzen der Staatsanwaltschaft bei der Anwendung von Litigation-PR eigentlich gesetzt sind. Das in der rechtswissenschaftlichen Diskussion schon seit langem präsente Verhältnis von Justiz und Medien und die daraus resultierenden Umwälzungen in der Rechtswirklichkeit waren nicht zuletzt im Fall Kachelmann zu beobachten und vielbeachteter Gegenstand einer öffentlichen Debatte. Die Fälle Wulff, Hoeneß und Zschäpe haben gezeigt, dass das Thema seit dieser Zeit nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt hat.

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Artikelnummer 9783828837485
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Fehlt beim Verlag, resp. Auslieferung/Lieferant
Autor Bentele, Christoph
Verlag Tectum Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 299
Sprache ger
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