Zervikofaziale Lymphadenopathie

Die zervikale Lymphadenopathie (CLA) bezieht sich auf zervikales Knotengewebe mit einem Durchmesser von mehr als 1 cm. Diskrete Schwellungen am Hals sind häufig auf eine Lymphknotenvergrößerung (zervikale Lymphadenopathie) zurückzuführen, können aber gelegentlich auch durch Erkrankungen der Speicheldrüsen, der Schilddrüse und anderer Strukturen verursacht werden. Diffusere Schwellungen des Halses können durch Fettleibigkeit, Ödeme (entzündlich oder allergisch), Hämatome, bösartige Infiltrationen, chirurgische Emphyseme verursacht werden. Vergrößerte zervikale Lymphknoten sind häufig anzutreffen, sowohl klinisch als auch in der Bildgebung. Kliniker und Radiologen haben oft mit den unspezifischen Merkmalen solcher Knoten zu kämpfen, die meist reaktiv und sekundär auf eine Infektion zurückzuführen sind, aber auch mit aggressiveren Prozessen, einschließlich Malignität, in Verbindung gebracht werden können. Die klinische Beurteilung ist für die angemessene Bewertung vergrößerter Lymphknoten von größter Bedeutung. Lage, Symptomatik und Konsistenz müssen berücksichtigt werden. Die Bildgebung spielt eine wichtige Rolle, vor allem, wenn gutartige Lymphknoten unauffällig sind oder sich bei Behandlung nicht zurückbilden.

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Artikelnummer 9786203780178
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Nayak, Pooja / Munde, Anita
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20210614
Seitenangabe 156
Sprache ger
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