Artikelnummer | 9783838620008 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 51,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Kück, Nils |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20000106 |
Seitenangabe | 172 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Zahlungssysteme im Electronic Commerce Buchkatalog
Inhaltsangabe:Einleitung: In den vergangenen Jahren beherrschten Diskussionen um die Globalisierung, die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft und virtuelle Unternehmen die Titelseiten der Manager Magazine. Seit kürzerem mußten diese Begriffe einem einzigen weichen, der sie alle zu vereinen scheint: Electronic Commerce. Der elektronischen Anbahnung und Abwicklung von Geschäften scheinen in der Zukunft kaum Grenzen gesetzt. Eine effizientere Gestaltung der Prozesse wird versprochen. Doch bevor dieses Versprechen eingelöst und Datenströme ersetzen können, was heute noch auf sichtbaren Wegen übertragen wird, müssen eine Vielzahl von Voraussetzungen erfüllt werden. Eine der wesentlichen Voraussetzungen ist die Abwicklung von Zahlungen über das Internet. Wie zu sehen sein wird, ist bereits eine Vielzahl von Zahlungssystemen speziell für den elektronischen Handel entwickelt worden. Diese eignen sich allerdings aufgrund ihrer Funktionen nicht für alle Transaktionsarten. Ziel dieser Arbeit ist es daher, heraus zu arbeiten welche Art Zahlungssysteme für welche Geschäftsbeziehungen oder Produktgruppen geeignet sind und welche Richtung die Entwicklung dieser Systeme in der Zukunft nehmen wird. Gang der Untersuchung: Eine umfassende Einführung in den Electronic Commerce liefert zu Beginn die wichtigsten Hintergründe. Angefangen mit der ökonomischen Betrachtung des Entstehen des neuen Marktes, werden elektronische Märkte in den historischen Kontext eingeordnet. Auch aus rechtlicher Sicht, sind im Zusammenhang mit dem neuen Geschäftsfeld verschiedene Rahmenbedingungen zu schaffen oder bestehende Gesetze auf neue Sachlagen anzuwenden. Besonders hervorzuheben ist dabei die Anerkennung digital signierter Verträge, ohne die viele Marktteilnehmer blind auf die Erfüllung der lediglich elektronisch getroffenen Abmachungen durch einen unbekannten Geschäftspartner vertrauen müssen. Die Staaten spielen bei der Schaffung der Rahmenbedingungen natürlich eine wichtige Rolle. Sie handeln auch aus Eigeninteresse, da durch den Electronic Commerce sowohl Steuer- und Zolleinnahmen gefährdet scheinen, als auch die Souveränität des staatlichen Geldmonopols. Der elektronische Zahlungsverkehr, der im Mittelpunkt dieser Betrachtung steht, kann, wie in Kapitel 2 gezeigt wird, in vielerlei Sicht als eine Bedrohung für nationalstaatliche Währungen angesehen werden. Zur Abwicklung von Transaktionen im Internet sind Alternativen zu den klassischen Zahlungsmitteln allemal [...]
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