Wurst

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Bratwurst, Salami, Weißwurst, Currywurst, Sobrassada, Zeppelinwurst, Chorizo, Wiener Würstchen, Cervelat, Wursthülle, Braunschweiger, Blutwurst, Gref-Völsing, Flönz, Bosna, Leberkäse, Hofer Rindfleischwurst, Chistorra, Bockwurst, Sülzwurst, Kunstdarm, Brühwurst, Lyoner, Grützwurst, Kochwurst, Pinkel, Teewurst, Adrio, Salsiccia, Eichsfelder Feldgieker, Presskopf, Leberwurst, Frankfurter Würstchen, Krainer Wurst, Rohwurst, Cabanossi, Ahle Wurst, Sucuk, Knackwurst, Andouille, Milzwurst, Würstchen im Schlafrock, Appenzeller Pantli, Falukorv, Käsekrainer, Mortadella, Burenwurst, Pfälzer Leberwurst, Lukanka, Weckewerk, Mettwurst, Wellwurst, Knappwurst, Debrecziner, Knipp, Kabanos, Botifarra, Extrawurst, Landjäger, Gelbwurst, Kartoffelwurst, Blutpudding, Treberwurst, Wurstebrot, Wollwurst, Regensburger Wurst, Carnixulla, Möppkenbrot, Lucanicae, Merguez, Farcimen, Kulen, Figatellu, Kohlwurst, Geflügelwurst, Krakauer, Morcilla, Bregenwurst, Berner Würstel, Mustamakkara, Stabenwurst, Andouillette, Cipollata, Frankfurter Rindswurst, Bull Boars, Isterband, Leberbrot, Plockwurst, Bierwurst, Rød pølse, Schinkenwurst, Capocollo calabrese, Stadtwurst, Eichsfelder Kälberblase, Pfefferwurst, Opferwurst, Cotechino, Bierkugel, Bierschinken, Jagdwurst, Zervelatwurst, Kaminwurz, Dampfwurst, Fuet, Knochenwurst, Chasseur, Boerewors, Salsiz, Westfälische Rinderwurst, Stockwurst, Nduja, Waldviertler, Krautwurst, Rookworst, Beutelwurst, Dauerwurst, Crépinette. Auszug: Als Bratwurst werden verschiedene Wurstsorten aus Schweine- und Kalbfleisch bezeichnet. Heute versteht man darunter Würste, die zum Braten bestimmt sind, oder gebraten wurden. Ursprünglich wurde der Name für Würste aus Brät (von althochdeutsch brato für Muskelfleisch) verwendet, eine doppelte Wortherkunft ist nicht ausgeschlossen. Bratwürste gibt es grundsätzlich in roher und gebrühter Form. Die Gebrühten sind viel verbreiteter. Sie lassen sich länger lagern, sind einfacher und schneller zu braten und fielen nicht unter die Hackfleischverordnung (diese ist im August 2007 außer Kraft getreten). Insbesondere auf Jahrmärkten oder am Bratwurststand sind gebrühte Würste erhältlich. Rohe Würste sind meist nur direkt beim Fleischer zu beziehen und müssen am Tag ihrer Herstellung verkauft werden. Gebrühte Würste sehen etwas bleicher oder steifer aus. Würste aus Dosen, Folienverpackungen oder anderen Handelspackungen sind immer gebrüht. Rohe Würste scheinen rosig durch die Haut. Welche Variante besser schmeckt, ist umstritten. Rohe Würste bieten für die Zubereitung mehr Möglichkeiten, stellen aber auch etwas höhere Ansprüche. Alle Bratwürste werden aus rohem Fleisch hergestellt und können auch so gebraten werden. Soll die Wurst gebrüht werden, wird sie für kurze Zeit in siedendes Salzwasser oder Gewürzbrühe gelegt. Die Würste ziehen rasch durch. Bei industrieller Herstellung wird oft auch heißer Wasserdampf eingesetzt. Beim Brühen ist der Salzgehalt des Brühwassers wichtig, um Osmose zu vermeiden. Ist er höher als der der Wurst, trocknet sie aus. Ist er niedriger, nehmen die Würste zu viel Wasser auf und neigen auf dem Rost zum Platzen. Bei den Rostbratwürsten unterscheidet man je nach Zerkleinerung des Bräts die grobe und die feine Bratwurst. Die groben bestehen weitgehend aus Schweinefleisch und sind bis zu Erbsengröße gekörnt. Dazu zählen die Fränkische Bratwurst, Pfälzer Bratwurst, Hessische Bratwurst, Rostbratwurst, Nürnberger Rostbratwurst, Treuchtlinger, Rheinis...

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Artikelnummer 9781159356170
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121126
Seitenangabe 72
Sprache ger
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