Woiwodschaft Oppeln

Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Bauwerk in der Woiwodschaft Oppeln, Bildung und Forschung in der Woiwodschaft Oppeln, Geographie (Woiwodschaft Oppeln), Gmina in der Woiwodschaft Oppeln, Powiat in der Woiwodschaft Oppeln, Religion (Woiwodschaft Oppeln), Sport (Woiwodschaft Oppeln), Verkehr (Woiwodschaft Oppeln), Wirtschaft (Woiwodschaft Oppeln), Brzeg, Opole, Nysa, Krapkowice, Otmuchów, Glubczyce, Prudnik, Kluczbork, Lewin Brzeski, Oberglogau, Groß Döbern, Zülz, Gross Lassowitz, Namyslów, St. Annaberg, Ujest, Olesno, Ozimek, Strzelce Opolskie, Klein Strehlitz, Pawlowiczki, Grodków, Leschnitz, Colonnowska, Paczków, Comprachtschütz, Niemodlin, Fränkel, Gogolin, Himmelwitz, Stubendorf, Proskau, Gorzów Slaski, Pokój, Guttentag, Lubrza, Baborów, Wolczyn, Kietrz, Branice, Korfantów, Dabrowa, Reinschdorf, Glucholazy, Groß Neukirch, Murow, Byczyna, Bistum Opole, Zawadzkie, Flughafen Oppeln, Birawa, Gmina Strzelce Opolskie, Czissek, Chronstau, Popielów, Zembowitz, Kedzierzyn-Kozle, Powiat Strzelecki, Lubsza, Lugnian, Eichendorff-Zentralbibliothek, Zdzieszowice, Powiat Opolski, Turawa, Museum des Oppelner Schlesiens, Powiat Oleski, Schöner Brunnen, Powiat Krapkowicki, Tulowice, Powiat Nyski, Powiat Prudnicki, Gmina Zawadzkie, Polnische Badmintonmeisterschaft 2010, Powiat Kluczborski, Powiat Namyslowski, Rudniki, Lambinowice, Polnische Badmintonmeisterschaft 1997, Jezioro Otmuchowskie, Polnische Badmintonmeisterschaft 2002, Powiat Brzeski, Polnische Badmintonmeisterschaft 1978, Powiat Kedzierzynsko-Kozielski, Mühlgraben, Powiat Glubczycki, Skarbimierz, Prosna, Jezioro Nyskie, Swierczów, Turawa-Stausee, Domaszowice, Kamiennik, Pakoslawice, Universität Oppeln, Praszka, Ceresbrunnen, Skoroszyce, Bischofskoppe, Odra Opole, Synagoge, Rathaus, Jezioro Paczkowskie, Pascheke, Symbole der Woiwodschaft Oppeln, Bolko-Insel, Museum des Oppelner Dorfes, Regierungsgebäude, Sakrauer Spitze, Technische Universität Oppeln, Evangelische Kirche, Schloss Moschen, Cementownia Odra, Pfennigbrücke, Ischlturm, Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, Ringbrunnen, Piastenturm, ZSD Nysa, Winske. Auszug: Brzeg , (deutsch Brieg), ist eine Stadt in Schlesien im Powiat Brzeski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen. Sie ist wieder Kreisstadt und liegt rund 50 km südöstlich von Breslau an der Oder. Brieg liegt am linken Oderufer, 148 m über dem Meeresspiegel, etwa auf halbem Wege zwischen Breslau und Oppeln. Die Stadt geht auf ein bereits um 1200 bestehendes Fischerdorf "Wissoke Brzegh" zurück, das hochwassersicher am hohen Ufer eines alten Oderübergangs angelegt worden war - in mittelalterlichen Urkunden wurde sie deswegen auch als "civitas altae ripae" bezeichnet - und das später ebenso wie eine alte hölzerne Burg in die Stadtbefestigung mit einbezogen wurde. Das Motiv für die Neugründung der Stadt an dieser Stelle dürfte die günstige Lage des Ortes an dem wichtigen Straßenkreuz sein: Von Nordwest nach Südost führte auf dem erhöhten Südufer der Oder eine wichtige Straße, die Fortführung der "Hohen Straße" (auch Via Regia genannt) von Breslau nach Oppeln, die sich in Oberschlesien gabelte, einerseits nach Krakau weiterführte, andrerseits nach Wien und nach Ungarn durch die Mährische Pforte abzweigte. Diese Straße kreuzte in Brieg den Süd-Nord-Weg, der von Prag über Glatz, Nimptsch und Strehlen führte und nach der Oderquerung bei Brieg weiter nach Gnesen und dann zur Ostsee verlief. Die Stadt Brieg wurde im Zuge der mittelalterlichen Ostkolonisat...

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Artikelnummer 9781159354589
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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