Artikelnummer | 9783656148913 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Jänicke, Eric |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120313 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Wie bestimmt Hegel zu Beginn der ¿Wissenschaft der Logik¿ das Problem des Anfangs? Buchkatalog
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2, 3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie des Deutschen Idealismus und des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Idealismus ist geprägt von einer intensiven Suche nach einem Prinzip, welches den Anspruch erhebt, Prinzip für Alles zu sein. Ein solches versteht sich im philosophischen Sinne als erster Grund, als Ursprung auf dem alles andere beruht. Dieser Ursprung, dieser Anfang stellt eine Problematik dar, die in der Philosophie seit mehreren tausend Jahren von großer Bedeutung ist. Schon in der griechischen Antike sind so die verschiedensten Prinzipien entwickelt worden. Zum Beispiel das Wasser, das Feuer, das Atom oder, wie bei Platon, die Idee als Urgrund. Der deutsche Idealismus, der mit Immanuel Kant berühmt wurde, greift diese Ideenkonzeptionierung wieder auf und beschäftigt sich wieder intensiv mit dem Problem des Anfangs. Georg Wilhelm Friedrich Hegel nimmt sich dieser Schwierigkeit zu Beginn seines Werkes , Wissenschaft der Logik' an. Unter der Überschrift "Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?" beginnt er seine Untersuchung zu der Problematik des Ursprungs. Diese Untersuchung lässt sich auch als Einleitung und Basis von Hegels Philosophie verstehen, auf die hier nur soweit nötig eingegangen werden kann. In dieser Arbeit wird den Gedanken Hegels reflektierend, sodass die grundlegenden Begriffe des deutschen Idealismus Kontur gewinnen.
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