Weißenburg in Bayern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Bauwerk in Weißenburg in Bayern, Luitpoldstraße (Weißenburg in Bayern), Ortsteil von Weißenburg in Bayern, Person (Weißenburg in Bayern), Charles de Gaulle, Kastell Weißenburg, Aribert Wolf, Wülzburg, Suffersheim, Erwin Schulhoff, Richard Stücklen, Oberhochstatt, Georg Karl Pfahler, Gustav von Kahr, Rothenstein, Kastell Oberhochstatt, Walter Doerfler, Weimersheim, Römische Thermen, Markus Steinhöfer, Weißenburger Alb, Dettenheim, Karl Hemmeter, Holzingen, Johann Alexander Döderlein, Karl Gareis, Ludwig von Schmidberg, Peter Carsten, Wilhelm Kohl, Große Fränkische Diebes- und Räuberbande, Rainer Leng, Kattenhochstatt, Bergwaldtheater Weißenburg, Hans Bogner, Kehl, Wilhelm Jacob van Bebber, Julius Miedel, Emetzheim, Amtsgericht Weißenburg i. Bay., Heinrich Stöhr, Blaues Haus, Am Hof, Rudolf Nebel, Karl Franz Leppa, Johannes Matthias Roth, Fritz Ossberger, Friedrich Rohmer, Martin Karrer, Gerhard Wägemann, Heuberg, Franz Schillinger, Niederhofen, Römermuseum Weißenburg, Haardt, Altes Rathaus, Apothekenmuseum Weißenburg, Gänswirtshaus, Schmalwiesen, Ludwig Fellner, Haus Luitpoldstraße 16, Gutmann, Haus Luitpoldstraße 3, Johann Heinrich Witschel, Haus Rosenstraße 10, Hagenbuch, Hattenhof, Wilhelm Troeltsch, Anja Beatrice Dukas, Kaiser-Ludwig-Brunnen, Haus Rosenstraße 18, Artur Auernhammer, Haus Luitpoldstraße 14, Rohrberg, Bismarckturm, Neues Rathaus, Kleines Spital, Haus Marktplatz 3, Michael Gerstner, Altes Amtsgericht, Ellinger Tor, Wildbad Weißenburg, Burgstall Emetzheim, Schweppermannsbrunnen, Lebküchnerhaus, Schranne, Hermann Gutmann, Otto Rieder, Haus Luitpoldstraße 13, Reichsstadtmuseum Weißenburg, Doerflervilla, Kloster Weißenburg, Milleniumsbrunnen, Weißenburger Tagblatt, Scheibleinsturm, Julius Schieder, Alte Post, Fünfeckturm, Haus Luitpoldstraße 7, Haus Marktplatz 6. Auszug: Charles André Joseph Marie de Gaulle (* 22. November 1890 in Lille, Nord, + 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises, Haute-Marne) war ein französischer General und Staatsmann. Im Zweiten Weltkrieg führte er den Widerstand des Freien Frankreich gegen die deutsche Besatzung an und war danach von 1944 bis 1946 Chef der Provisorischen Regierung. Im Zuge der Algerienkrise wurde er 1958 mit der Bildung einer Regierung beauftragt und setzte eine Verfassungsreform durch, mit der die Fünfte Republik begründet wurde, deren Präsident er von 1959 bis 1969 war. Die auf ihn zurückgehende politische Ideologie des Gaullismus beeinflusst die französische Politik. Geburtshaus de Gaulles in LilleDe Gaulle wuchs in einer katholisch-konservativ geprägten und gleichzeitig sozial fortschrittlichen Intellektuellenfamilie in Lille auf: Sein Großvater war Historiker, seine Großmutter Schriftstellerin. Sein Vater, der an verschiedenen katholischen Privatschulen lehrte, bevor er seine eigene gründete, ließ ihn die Werke von Barrès, Bergson, Péguy und Maurras entdecken. Während der Dreyfus-Affäre distanzierte sich die Familie von reaktionär-nationalistischen Kreisen und unterstützte den aus antisemitischen Gründen verurteilten Alfred Dreyfus. 1908 trat de Gaulle in die Militärschule Saint-Cyr ein, die er 1912 mit Diplom und Ernennung zum Leutnant verließ. Anschließend trat er in die französische Armee ein. Er wurde dem 33. Infanterieregiment in Arras zugeteilt, dessen Kommandeur seit 1910 Oberst Henri Philippe Pétain war. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs stieg er vom Oberleutnant zum Hauptmann auf. Bereits im ersten Gefecht bei Dinant erlitt ...

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Artikelnummer 9781159342432
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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