Ungarische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 254. Kapitel: Münchner Abkommen, Banat, Transmigration, Österreich-Ungarn, Liste von Titularbischöfen im Königreich Ungarn, Geschichte Ungarns, Schwabenzug, Hochwasser in Mitteleuropa 2009, Geschichte Bratislavas, Kaisersteinbruch, Habsburgermonarchie, Magyaren in Rumänien, Geschichte der Juden in Ungarn, Kaisersteinbrucher Kirche, Ferenc Herczeg, Stephanskrone, Volksabstimmung in Ödenburg, Kolontár-Dammbruch, Römische Villa von Königshof-Ödes Kloster, Jazygen, Ungarisch-Rumänischer Krieg, Herren von Güns, Königliche Freistadt, Reformzeit in Ungarn, Friede von Sathmar, Schloss Königshof, Vertrag von Trianon, Erster Wiener Schiedsspruch, Pannonien, Kuruzen, Josef Wolf, Monomachos-Krone, Liste der ungarischen Herrscher, Länder der Ungarischen Krone, Neutraer Fürstentum, Ungarische Revolution 1848/1849, Schlacht bei Mohács, Ungarneinfälle, Magnatenverschwörung, Langer Türkenkrieg, Syrmien, Klaus Schickert, Alföld-Linearkeramik, Gábor Bethlen, Reichstag, Johann Zápolya, Sebestyén Tinódi, Pacta conventa, Blutspiel von Melbourne, Schlacht bei Posada, Gyepu, Béla Kun, Kabaren, Liste der Limeskastelle in Ungarn, Heiducken, Hohenberg, Magyarisierung, Roxolanen, Lengyel-Kultur, Magyaren in der Slowakei, Ungarisch-Kroatischer Ausgleich, Drugeth, Güssinger Fehde, Antal Grassalkovich I., Schlacht bei Trentschin, Griechisch Weißenburg, Ungarische Kleinkönigtümer, Schlacht bei Muhi, Thurzo, Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien, Universitas Valachorum, Schlacht von Rozhanovce, Dunavska banovina, Dreißigstamt in Kaisersteinbruch, Jüdische Gemeinde Kisvárda, Schlacht auf dem Amselfeld, Ungarische Krise, Gábor Baross, Matthäus Csák, Ungarn vor den Magyaren, Banater Republik, Erzherzogtum Österreich, Affäre von Tiszaeszlár, Carl Lutz, Byzanz an der Donau, Liste der ungarischen Staatspräsidenten, Partium, Schlacht auf dem Brodfeld, Wiener Doppelhochzeit, Tschechischer Korridor, Georg Thurzo, Populisten und Urbane, Komitat Csík, Tamás Bakócz, Großungarn, Magna Hungaria, Brücke von Andau, Königliches Ungarn, Märzgesetze, Georg Martinuzzi, Serednij Werezkyj-Pass, Goldene Bulle, Gespanschaft, Ungarischer Nationalrat, Frieden von Zsitvatorok, Budapester Millenniumsausstellung 1896, Causa MOL, Frieden von Olmütz, Holocaust-Dokumentationszentrum, Lajtabánság, Szécsényi, Haus des Terrors, Palatin, Etelköz, Thomas III. Nádasdy, Dénes Szécsi, Schlacht am Gvozd, Föderative Ungarische Sozialistische Räterepublik, Eravisker, István Bethlen, Maximilian Jaeger, Märtyrer von Arad, Republik Heinzenland, K.u. Gendarmerie, Friede von Großwardein, Schlacht an der Leitha, Liste der ungarischen freien königlichen Städte, Pál Maléter, Huba, Porta, Stephan Báthory von Somlyó, Frieden von Wien, Hans Erasmus von Tattenbach, Schwäbische Türkei, Polnische Legionen in Ungarn, Nicolaus Báthory, Familiarität, Labanzen, Friede von Pressburg 1491, Römische Protokolle, Ako, Insurrektion. Auszug: Österreich-Ungarn, auch k. u. k. Doppelmonarchie oder Donaumonarchie genannt, bezeichnet den Gesamtstaat des Habsburgerreiches in Mittel- und Südosteuropa für den Zeitraum zwischen 1867 und 1918. Er bestand nach dem Umbau des Kaisertums Österreich zu einer Doppelmonarchie auf der Grundlage des Österreichisch-Ungarischen Ausgleiches vom 8. Juni 1867, der in Österreich am 21. Dezember 1867 verfassungsmäßig implementiert wurde, bis zum 31. Oktober 1918 (Austritt Ungarns aus der Realunion). Die österreichisch-ungarische Monarchie setzte sich aus zwei Staaten zusamme...

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Artikelnummer 9781158872626
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 256
Sprache ger
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