Turnerschaft Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Friedrich Friesen, Turnverein Seckbach 1875, Bergturnfest, Turnerkreuz, Turngau Frankfurt, Turnerschaft Philippina-Saxonia, Frisch, fromm, fröhlich, frei, Turnerschaft Kronach, Elm-Bergturnfest, Franz Passow, Vertretertag akademischer Korporationen, Turnerschaft Rheno-Borussia Aachen, Feldbergfest, Friedrich August Ravenstein, Carl Philipp Euler, Turnerschaft Alania Braunschweig, Vertreter-Convent, Marburger Konvent, Johann Heinrich Felsing, Hamburger Turnerschaft Barmbek-Uhlenhorst 1876, Adolf Dorner, Ernst Wilhelm Bernhard Eiselen, Turnkreis, Hamburger Turnerschaft von 1816, Österreichischer Landsmannschafter- und Turnerschafter Convent, Gesamtdeutsche Tagung. Auszug: Der Turnverein Seckbach wurde am 9. Juni 1875 in der selbständigen Landgemeinde Seckbach im ehemaligen Kurfürstentum Hessen gegründet, das nach dem 1866 verloren gegangenen Preußisch-Österreichischen Krieg durch Preußen annektiert war. Seit dem 1. Juli 1900 ist Seckbach ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Der Verein wurde insbesondere als Deutscher Meister im Handball, als Veranstalter internationaler Faustball-Turniere und als jährlicher Organisator des leichtathletischen Frankfurter Bergsportfestes, des Lohrbergfestes, bekannt. Hinsichtlich der Schreibweise des Vereinsnamens ist Turnverein Seckbach 1875 e. V. die offizielle eingetragene Bezeichnung. Weiterhin sind die Abkürzungen Turnverein Seckbach 1875, TV Seckbach 1875, TV Seckbach, TVS 1875 und TVS gebräuchlich. In früheren Jahrzehnten war es üblich, die Kürzel T. V. bzw. T. V. S. mit Punkten zu versehen. Seckbacher Gemeindewappen mit grüner WolfsangelDas Wappen des TVS zeigt neben den vier F eine so genannte Wolfsangel, ein grausames Jagdgerät und eine heraldische Figur des Mittelalters, die auf Grenzsteinen der Seckbacher Gemarkung gefunden wurde. Sie ist jedoch nicht spezifisch für Seckbach, da sie in vielen Familien- und Gemeindewappen verwendet wird. Die Umschrift des Vereinswappens besteht aus dem Namen des Vereins und dem Gründungsjahr. Farbgebung, Form, Typographie und Graphik des Wappens wurden nachhaltig und graphisch unprofessionell verändert und entsprechen daher nicht mehr dem historischen Original. Heute sind die Typographie, ein umlaufender Rahmen und abweichend vom Original sogar die vier F in schwarz ausgeführt, die unerlaubterweise modifizierte Wolfsangel in rot, alles auf weißem Grund. Früher war die Wolfsangel in grün ausgeführt. Die Farbe wurde aus diesem Grund auch als Vereinsfarbe und für Mannschaftstrikots (grün-weiß) verwendet, heute ist sie im Wappen nicht mehr vertreten. Gleiches gilt für den silbernen Farbton, der eigentlich anstelle des weißen Hintergrundes des Wappens geführt wer