Träger Des Sankt-Olav-Ordens (Großkreuz) Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 164. Kapitel: Lech Walesa, Jacques Chirac, Aleksander Kwasniewski, Baudouin I., François Mitterrand, Nelson Mandela, Valéry Giscard d'Estaing, Roman Herzog, Richard von Weizsäcker, Thomas Klestil, Farah Pahlavi, Horst Köhler, Roald Amundsen, Georges Pompidou, Frederik Stang, Ernst von Weizsäcker, Otto Sverdrup, André Malraux, Heinz Fischer, Henri, Ludwig von der Tann-Rathsamhausen, Christian X., Michail Alexandrowitsch Romanow, Elmo R. Zumwalt, Victoria von Schweden, Lennart Meri, Ole Jacob Broch, Andrew Mountbatten-Windsor, Duke of York, Luiz Inácio Lula da Silva, Jørgen Herman Vogt, Willem-Alexander von Oranien-Nassau, Aníbal Cavaco Silva, Christian Birch-Reichenwald, Valdas Adamkus, Carl Berner, Jean de Lattre de Tassigny, Felipe von Spanien, Edward Windsor, 2. Duke of Kent, Frederik von Dänemark, Severin Løvenskiold, Vaira Vike-Freiberga, Georg Sibbern, Otto von Marchtaler, Silvia von Schweden, Richard, Duke of Gloucester, Juliana, Masako, Thomas H. Moorer, Carlo Azeglio Ciampi, Marie-Pierre Koenig, Sophia von Griechenland, Tarja Halonen, Martti Ahtisaari, Joachim von Dänemark, Valentin Sibbern, Mette-Marit Tjessem Høiby, Árpád Göncz, Georgi Parwanow, Georg Prahl Harbitz, Margriet von Oranien-Nassau, Philipp von Belgien, Albert I., Ólafur Ragnar Grímsson, Benedikte von Dänemark, Abdullah II. bin al-Hussein, Frederik Due, Mary Donaldson, Madeleine von Schweden, Konstantinos Stefanopoulos, Georges Catroux, Arnold Rüütel, Mathilde d'Udekem d'Acoz, Elena von Spanien, Ferdinand Wedel-Jarlsberg, Cristina von Spanien, Maria Teresa Mestre, Kjell Magne Bondevik, Paul, Paola Ruffo di Calabria, Rania von Jordanien, Ragnhild von Norwegen, Sirikit, Jorge Sampaio, Carl Philip von Schweden, Sophus Bugge, Lillian May Davies, Ferenc Mádl, Hassan ibn Talal, Friedrich IX., Gabriele Albertini, Guntis Ulmanis, Marianne von Weizsäcker, Walter Koschatzky, Naruhito, Emil Constantinescu, Johanne Dybwad, Michiko, Ingrid von Schweden, Tomohito von Mikasa, Jørgen Kosmo. Auszug: Farah Pahlavi (* 14. Oktober 1938 in Teheran, Iran, persisch ¿¿, geb. Farah Diba, persisch ¿¿) wurde am 21. Dezember 1959 durch die Heirat mit Schah Mohammad Reza Pahlavi Königin des Iran. Ihr offizieller Titel lautete Malekeh. Mit Dekret vom 20. März 1961 von Schah Mohammad Reza Pahlavi wurde Farah Pahlavi der neue Titel Schahbanu (dt.: "Gemahlin des Schahs") verliehen. Nach ihrer Krönung am 26. Oktober 1967 wurde sie bis zum 31. Oktober 1980 nach deutschem Sprachgebrauch als Kaiserin des Iran bezeichnet. Nach dem Tod von Schah Mohammad Reza Pahlavi am 27. Juli 1980 bis zur Übernahme der "Regentschaft" ihres Sohnes Cyrus Reza Pahlavi an dessen 20. Geburtstag erhob sie den Anspruch, den Iran zu regieren. Dieser Anspruch wurde jedoch von keiner Regierung anerkannt. Schahbanu Farah Pahlavi war zugleich die erste und letzte Kaiserin auf dem Pfauenthron, da mit der Islamischen Revolution die Monarchie im Iran durch eine Islamische Republik ersetzt wurde. Farah Pahlavi, 30. Mai 1972, Offizielles Foto zur Visite des US-Präsidenten Richard Nixon Königliche Standarte Farah Diba wurde am 14. Oktober 1938 als einziges Kind von Sohrab Diba und Farideh Ghotbi geboren. Ihr Großvater väterlicherseits war persischer Botschafter in Russland und in den Niederlanden gewesen. Farah Diba mit einer Gruppe iranischer Pfadfinder in ParisIhr Vater, Sohrab Diba, begann zunächst eine Ausbildung an der Kadettenschule in Sankt Petersburg, brach diese aber nach der Oktoberrevolution 1917 a...