Träger Des K.u. Sankt Stephans-Ordens

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Bernhard von Bülow, Ludwig III., Max von Baden, Hans von Seeckt, Johann Georg von Sachsen, Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, Hans von Plessen, Joseph Christian von Zedlitz, Ferdinand Ludwig von Zeppelin, Bernhard III., Friedrich Leopold von Preußen, Arthur von Bolfras, Alfred von Schlieffen, K.u. Sankt Stephans-Orden, Karl Joseph von Urach, Nikolaus Joseph von Jacquin, Ludwig von Zinzendorf, Karl von Wedel, Carl Friedrich Hatzfeldt zu Gleichen, Ernst Günther von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Franz von Pillersdorf, Wilhelm von Hahnke, August zu Eulenburg, Josef Latour, Ignatz von Brenner-Felsach. Auszug: Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, + 29. Juni 1831 in Cappenberg, Westfalen) war ein preußischer Beamter, Staatsmann und Reformer. Erste praktische Erfahrungen machte er im frühen Ruhrbergbau und in der Verwaltung der westlichen preußischen Provinzen. Anschließend war er Minister für Wirtschaft und Finanzen in Berlin. Er war zusammen mit Karl August von Hardenberg nach dem Frieden von Tilsit der Hauptbetreiber der Preußischen Reformen seit 1807. Wegen seiner antinapoleonischen Haltung musste er bereits 1808 ins Exil gehen, 1812 nahm ihn der russische Zar Alexander I. als Berater in seine Dienste. Während der Befreiungskriege verwaltete Stein als Leiter der Zentralverwaltungsbehörde die von Napoleon zurückeroberten Gebiete in Deutschland und Frankreich. Seine Neuordnungsvorstellungen für die deutschen Staaten auf dem Wiener Kongress blieben jedoch weitestgehend wirkungslos. Eine bedeutende politische Rolle spielte er danach nicht mehr, blieb aber weiterhin aufmerksamer Beobachter des politischen Geschehens und versuchte Entscheidungen durch persönliche Kontakte und Denkschriften zu beeinflussen. Als wichtiger Mitbegründer der Monumenta Germaniae Historica spielte Stein eine nachhaltige Rolle für die Entwicklung der Mediävistik in Deutschland. In seinen letzten Jahren vertrat er nicht zuletzt in seiner Eigenschaft als westfälischer Landtagsmarschall vor allem adelige Sonderinteressen. Die Stadt Nassau mit dem Fürstenschloss und der Stammburg der Familie vom Stein (Merian 1655). Nach dem Verfall der Burg zog die Familie in einen mit der Zeit ausgebauten Zehnthof in den Ort NassauStein wurde laut Nassauer Kirchenbuch am 25. Oktober 1757 in Nassau an der Lahn als Sohn von Karl Philipp Reichsfreiherr vom und zum Stein und seiner Frau Henriette Karoline Langwerth von Simmern, verwitwete Löw von und zu Steinfurth, geboren. Stein wuchs im Stein'schen Schloss in der Ortsmitte von Nassau auf. Stein war das zweitjüngste Kind

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Artikelnummer 9781158864683
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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