Artikelnummer | 9781233232826 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 33,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 84 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Träger des Jerusalem-Preises für Literatur Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Jorge Luis Borges, Bertrand Russell, Max Frisch, Graham Greene, Stefan Heym, Simone de Beauvoir, Mario Vargas Llosa, Isaiah Berlin, Haruki Murakami, Milan Kundera, Eugène Ionesco, J. M. Coetzee, Jorge Semprún, Arthur Miller, Susan Sontag, Leszek Kolakowski, Don DeLillo, Ignazio Silone, Ian McEwan, V. S. Naipaul, Octavio Paz, Ernesto Sabato, António Lobo Antunes, Zbigniew Herbert. Auszug: Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich, + 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Hauptgebäude der Universität Zürich, an der Frisch ab 1930 Germanistik studierteMax Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich als zweiter Sohn des Architekten Franz Bru
33,50 CHF
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