Träger Des Goldenen Verdienstzeichens Des Landes Wien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Falco, Soshana, Erich Feigl, Michael Köhlmeier, Maxi Böhm, Ernst Hinterberger, Robert Menasse, Manfred Deix, Elfi von Dassanowsky, Frederick Mayer, Art Farmer, Marianne Mendt, Hansi Lang, Jutta Fiegl, Norbert Pawlicki, Vera Borek, Anton Karas, Lore Heuermann, Gery Keszler, Alfons Haider, Ioan Holender, Peter Henisch, Emmerich Danzer, Peter Planyavsky, Willi Resetarits, Andreas Vitásek, Alexander Goebel, Friedrich Schächter, Marika Lichter, Herbert Exenberger, Peter Weish, Pia Maria Plechl, Chris Lohner, Adi Hirschal, Giuseppe Koschier, Max Schneider, Marija Sklad-Sauer, Peter Kern, Elisabeth Weihsmann, Walter Sengstschmid, Peter Proksch, Heimo Zobernig, Stella Kadmon, Walter A. Schwarz, Anita Ammersfeld, Gerhard Haderer, Wolfgang Neugebauer, Georges Dimou, Friedrich Zawrel, Ari Rath, Ernst Faseth, Hans Weiner-Dillmann, Horst Chmela, Alois Mitterhuber, Maria Bill, Konstantin Kaiser, Joesi Prokopetz, Klaus Mühlsiegl, Walter Strutzenberger, Ruth Rogers-Altmann, Elfriede Hammerl, Franz Leitner, Christian Kolonovits, Bobby Lugano, Humbert Spitzer, Leo Jaritz, Hans Huber, Michaela Scheday, Erich Schleyer, Al Cook, Ludwig Adam, Andreas Marek, Ismael Ivo, Eva Bakos, Peter Pelinka, Eva Maria Klinger, Beatrix Neundlinger, Johnny Parth, Joanna Nittenberg, Andy Lee Lang, Gerhard Krause, Kitty Kino. Auszug: Falco (* 19. Februar 1957 in Wien, + 6. Februar 1998 zwischen Villa Montellano und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik, eigentlich Johann Hölzel) war ein österreichischer Musiker. Er wird gelegentlich als "der erste weiße Rapper" bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts. Zu Lebzeiten wurden rund 60 Millionen seiner Tonträger verkauft. Johann Hölzel kam 1957, als einziger Überlebender von Drillingen, zur Welt. Schon früh zeigte sich ein ausgeprägtes musikalisches Talent. So lernte er schnell Schlager auswendig, die im Radio gespielt wurden. Zu seinem vierten Geburtstag bekam er einen Stutzflügel geschenkt, ein Jahr später einen Plattenspieler, auf dem er bevorzugt Elvis Presley, Cliff Richard und die Beatles hörte. Im Alter von fünf Jahren wurde ihm bei einem Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie ein absolutes Gehör bescheinigt. 1963 wurde Hölzel in die katholische Privatschule der Piaristen eingeschult. Ab 1967 besuchte er das Rainer-Gymnasium in Wien. Wenig später verließ Vater Alois Hölzel die Familie, so dass Hölzel unter der Obhut seiner Mutter und Großmutter aufwuchs. In dieser Phase bildete sich sein inniges Verhältnis zur Mutter heraus, das bis zu seinem Tod anhielt. 1973 verließ Hölzel die Schule, nachdem er bereits etliche Fehlstunden angehäuft hatte. Auf Drängen seiner Mutter begann er eine Berufsausbildung zum Bürokaufmann bei der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten, die er aber nach kurzer Zeit wieder abbrach. Mit Freunden gründete er die Band Umspannwerk. Mit 17 meldete er sich freiwillig zum achtmonatigen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer. In dieser Zeit spielte er anfangs E-Gitarre, wechselte dann aber zu seinem Lieblingsinstrument, dem E-Bass. Anschließend schrieb er sich zunächst am Wiener Musikkonservatorium ein, brach das Studium aber bereits nach einem Semester wieder ab, um "ein richtiger Musiker

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Artikelnummer 9781158864331
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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