Teilnehmer am Kapp-Putsch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Wolfgang Kapp, Erich Ludendorff, Werner Heyde, Paul von Lettow-Vorbeck, Bruno Ernst Buchrucker, Edmund Heines, Hartmut Plaas, Paul Schulz, Otmar Freiherr von Verschuer, Walter Stennes, Karl Eberhard Schöngarth, Max Bauer, Bruno Sattler, Bruno Streckenbach, Hermann Ehrhardt, Hermann Stieve, Kurt Blome, Waldemar Pabst, Günther Jacoby, Otto Wagener, Leonardo Conti, Ernst-Robert Grawitz, Max Erwin von Scheubner-Richter, Rudolf Berthold, Karl von Eberstein, Wolf-Heinrich von Helldorf, Hans Zehrer, Georg Schiele, Heinrich Tillessen, Magnus von Levetzow, Friedrich Wilhelm Heinz, Bogislav von Selchow, Karl Astel, Manfred von Killinger, Franz-Maria Liedig, Carl Oberg, Helmut Nicolai, Gerhard Roßbach, Franz Pfeffer von Salomon, Wolfram von Hanstein, Otto Braß, Heinrich Deubel, Paul Bang, Cassius Freiherr von Montigny, Wilfried von Loewenfeld, Edgar Stelzner, Gottfried Traub, August Heißmeyer, Karl Tillessen, Kurt Eggers, Günther Tamaschke, Otto Paust, Hans Haltermann, Erwin Noack, Herbert Schmeidler, Ignaz Trebitsch-Lincoln, Richard Manderbach, Walther von Lüttwitz, Georg Enoch Freiherr von und zu Guttenberg, Jakob Sporrenberg, Friedrich Peter, Dietrich von Jagow, Traugott von Jagow, Ernst Wegner, Rudolf Mentzel, Martin Sommerfeldt, Walther Schulze-Wechsungen, Wilhelm von Grolman, Georg Währer, Constantin Bock von Wülfingen, Kurt Strauß, Heinz Lampe, Martin Stumpf, Otto Auerswald, Wilhelm Petersen, Helmut Wollang, Artur Kolb, Richard Reckewerth, Eberhard Ponndorf, Albrecht Wendhausen, Karl Schulz, Bruno Czarnowski, Günther Brandt, Heinrich-Christian Schäfer-Hansen, Alfred Ernst, Adolf Freiherr von Heintze. Auszug: Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Königreich Preußen, + 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker. Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, bestimmenden Einfluss auf die deutsche Kriegführung und Politik. Zur Zeit der Weimarer Republik betätigte er sich in der völkischen Bewegung, nahm 1923 am Hitlerputsch teil, war Reichstagsabgeordneter der Deutschvölkischen Freiheitspartei und Mitbegründer des Tannenbergbunds. Erich Ludendorff Leutnant Erich Ludendorff 1882 in Wesel Margarethe Ludendorff, erste Ehefrau, 1915. Erich Ludendorff als Major nach 1902Ludendorff wurde als Sohn eines Rittergutsbesitzers und Reserveoffiziers in dem 60-Seelen-Dorf Kruszewnia in der Nähe von Schwersenz (dem heutigen Swarzedz, Polen) in der damaligen preußischen Provinz Posen geboren. Der Vater entstammt einer pommerschen Kaufmannsfamilie, deren Stammbaum bis hin zu Erik XIV. von Schweden zurückverfolgt werden kann und der - zu Wohlstand gekommen - von dem neuen preussischen Recht (Reguliersedikt) Gebrauch gemacht hatte, welches auch Nichtadligen den Erwerb von Gütern gestattete. Ludendorffs Vater kämpfte als Kavallerieoffizier in den deutschen Einigungskriegen (1866, 1870/71) und bestimmte Erich für die Offizierslaufbahn. Später verkaufte der Vater das Rittergut und wurde gutdotierter Angestellter einer Versicherung. Seine Mutter entstammte der preußischen Adelsfamilie von Tempelhoff, einer ihrer Urgroßväter war der preußische General Georg Friedrich von Tempelhoff. Sein jüngerer Bruder war der Astrophysiker Hans Ludendorff. Die Eltern unterstützten ihren Sohn finanziell, bis dieser zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausreichend eigene Einkünf...

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Artikelnummer 9781233253395
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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