Artikelnummer | 9783638781466 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Baldus, Markus |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20070827 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Teilnehmende- und nichtteilnehmende Beobachtung mit ihren Vor- und Nachteilen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig ist es eines der schwierigsten Herausforderungen eines Feldforschers, die richtige Beobachtungsform für sein spezielles Problem auszuwählen. Aus diesem Grund versucht diese Arbeit einen Überblick über zwei wichtige Beobachtungsformen, die teilnehmende und die nichtteilnehmende Beobachtung zu geben. Dazu wird zuerst im Kapitel 2 der Versuch unternommen werden, die teilnehmende und die nichtteilnehmende Beobachtung möglichst genau zu unterscheiden, da ohne eine Unterscheidung auch keine Aussagen über Vor- bzw. Nachteile getroffen werden können. Ist die Differenzierung abgeschlossen, kann damit begonnen werden, die Vor- und Nachteile der beiden Formen der Beobachtung herauszuarbeiten (Kapitel 3.1. und 3.2.). Dabei kann es auf den ersten Blick etwas verwirren, dass bei den beiden Kapiteln jeweils die Nachteile der einen Beobachtungsform zusammen mit den Vorteilen der anderen Beobachtungsform in der Überschrift aufgeführt werden. Oft ist es aber der Fall, dass sich ein Problem der ersten Beobachtungsform durch Anwendung der zweiten Beobachtungsform ausschließen lässt, was man dann automatisch als Vorteil für die zweite Form werten kann. Auf Ausnahmen wird in den entsprechenden Kapiteln nochmals genauer verwiesen. Sind die Vor- und Nachteile eindeutig hervorgehoben, so kann man daraus die Anwendungsgebiete sowohl von teilnehmender als auch von nichteilnehmender Beobachtung bestimmen (Kapitel 4), da in manchen Situationen bestimmte Vor- bzw. Nachteile größeres Gewicht erhalten als andere. Aus dem Kapitel 4 erschließt sich dann auch die Wichtigkeit des Themas dieser Arbeit für einen Feldforscher, der die Beobachtung als sein Instrument zur Datenerhebung bestimmt hat. Durch eine sorgfältige Auswahl der Beobachtungsform für ein bestimmtes Anwendungsgebiet lassen sich viele Fehler und Probleme, die während der Datenerhebungsphase auftreten, bereits im Voraus ausschließen.
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