Suppe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Borschtsch, Aalsuppe, Birnen, Bohnen und Speck, Badische Schneckensuppe, Eintopf, Hühnersuppe, Haifischflossensuppe, Fruchtsuppe, Brühe, Zwiebelsuppe, Olla podrida, Rumfordsuppe, Nabemono, Herbstmilchsuppe, Bouillabaisse, Kürbissuppe, Soljanka, Gazpacho, Nudelsuppe, Kuttelsuppe, Schildkrötensuppe, Schwalbennestersuppe, Pichelsteiner, Brühwürfel, Ritschert, Erbsensuppe, Clam chowder, Fischsuppe, Gaisburger Marsch, Gumbo, Hadler Hochzeitssuppe, Kartoffelsuppe, Wurstbrühe, Biersuppe, Flädlesuppe, Misosuppe, Gerstensuppe, Erbswurst, Ajoblanco, Kaltschale, Brunswick Stew, Fliederbeersuppe, Krebssuppe, Spanisch-Suppe, Maikäfersuppe, Ochsenschwanzsuppe, Steckrübeneintopf, Zoni, Blutsuppe, Instantsuppe, Sauermehlsuppe, Gemüsesuppe, Ph¿, Caldo verde, Kirchtagssuppe, Minestrone, Pilzsuppe, Bisque, Passatelli, Stracciatella, Markklößchen, Mulligatawny, Schtschi, Tom Yam, Vichyssoise, Locro, Pot-au-feu, Salmorejo, Klachelsuppe, Bosbasch, Ribollita, Stosuppe, Cocido, Suppenmuseum, Schnippelbohnen, Suppeneinlage, Waterzooi, Harira, Barreado, Linseneintopf, Majiritsa, Brotsuppe, Hanfsuppe, Ucha, Cremesuppe, Rassolnik, Wassersuppe, Halászlé, Löffelerbsen, Ajiaco de Bogotá, Caldo Gallego, Urojo, Fabada, Baeckeoffe, Okroschka, Ciorba de peri¿oare, Blauer Heinrich, Brätspätzlesuppe, Cacciucco, Fertigsuppe, Tomatensuppe, Calandraca, Schkedei marak, Czernina, Sîrbu¿ca, Kaspressknödel, Laksa, Einlaufsuppe, Riblji paprikaS, Knockepott. Auszug: Suppe (von mhd.: supfen, "trinken") bezeichnet eine gewöhnlich warme, flüssige bis dünnbreiige Speise, die in der Regel aus Wasser, Milch, Gemüse, Obst, Fleisch, Fleischextrakten, Fisch, Fetten, Gewürzen, Kochsalz, Zucker und weiteren Zutaten hergestellt wird. Ferner werden dem meist als Vorspeise servierten Gericht zusätzliche Bestandteile wie Suppeneinlagen beigefügt. Es wird im Allgemeinen zwischen klaren und gebundenen Suppen unterschieden. Ursprünglich waren Suppen ein vollwertiges Gericht, das als Grundlage stets Fleisch, Geflügel, Wild oder Fisch enthielt. Sämtliche mit der Bezeichnung Suppe versehenen Speisen sind in ihrer heutigen Form neueren Ursprungs und lassen sich nicht weiter als bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurückführen. Das Wort "Suppe" geht letztlich auf das westgermanische *supp(j) zurück, das ursprünglich "eingebrocktes Brot" oder eine breiige Speise bezeichnete (ahd. sopha, soffa, zu sûfan "schlürfen, trinken, saufen", altengl. sopp). Dieses germanische Wort wurde wohl schon um 600 ins Romanische entlehnt, das altfranzösische soupe ist für das 13. Jahrhundert nachgewiesen, die Äquivalente lauten im heutigen Spanischen, Portugiesischen und Provenzalischen sopa, im Französischen soupe, wovon es ins Englische mit soup überging, und im Italienischen zuppa. In seiner heutigen Bedeutung als Bezeichnung einer kultivierten Speise ist das Wort im Deutschen seit dem 14. Jahrhundert bezeugt. Das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm vermutet eine Vermischung einheimischen Wortgutes mit einer Rückentlehnung aus dem französischen soupe. Das Wort ist erstmals in niederdeutscher Lautung nachgewiesen (mittelniederdeutsch supen "mit dem Löffel essen" gegenüber mittelhochdeutsch supfen "schlürfend trinken") und fand in dieser Form schließlich auch Eingang ins Hochdeutsche. Die Einteilung der Suppen erfolgt gewöhnlich in zwei große Klassen, in die klaren Suppen und die gebundenen Suppen. Neben dieser allgemein akzeptierten Klassifikation gib

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Artikelnummer 9781158850389
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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