Artikelnummer | 9783656438809 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schneck, Anja |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130622 |
Seitenangabe | 56 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Street Art und ihre Verwertung durch die Werbeindustrie Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, 0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Öffentliche Kunst: Street Art, Urban Art, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte den Dynamiken und Zusammenhängen, die die Entwicklung von der Subkultur zum Hype hervorgebracht haben, auf den Grund gehen. Dabei soll der Fokus auf die vermeintliche Paradoxie gerichtet werden, die zwischen der die Werbung kritisierenden Street Art und deren Vereinnahmung durch eben jene besteht. Zu Beginn wird dem Leser ein Überblick zur Entwicklungsgeschichte, sowie zu verschiedenen Motivationen und Stilen gegeben, um zum einen die klare Abgrenzung zwischen Street Art und Graffiti zu verdeutlichen und zum Anderen um zu zeigen, wo sich der hier fokussierte konsumkritische Strang der Street Art verorten lässt. Im Anschluss werden Beispiele für konsum- bzw. werbekritische Aktionen gegeben und deren Bedeutung für die Entwicklung zum Hype aufgezeigt. Das darauf folgende Kapitel untersucht die Strategien des Guerilla Marketings und welche Bedeutung diese für die politische Botschaft der werbekritischen Street Art haben. Es wird daraufhin zunächst mit einem Exkurs in die Trendforschung gezeigt, wie Trendhypes, in diesem Falle der um die Street Art, entstehen, um im Folgenden den Fokus speziell auf die Hypeentwicklung bei Gegenkulturen zu untersuchen. Zum Abschluss werden schließlich die Auswirkungen der Nutzung für Werbezwecke auf die Etablierung im Kunstfeld betrachtet werden.
26,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.