Strahlenbiologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Strahlentherapie, Sievert, Technetium, Spezifische Absorptionsrate, Strahlensensibilität, Hormesis, Linearquadratisches Modell, Hermann Rink, Strahlendosis, Reaktivität, Strahlenresistenz, Wolfgang Köhnlein, Phototoxie, Autoradiographie, Christian Streffer, Bestrahlungsplanung, Radioagronomie. Auszug: Technetium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tc und der Ordnungszahl 43. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der 7. Nebengruppe (Gruppe 7) oder Mangangruppe. Technetium war das erste künstlich hergestellte Element und erhielt deswegen seinen aus dem altgriechischen Wort te¿¿¿t¿¿ (/t¿çne'tos/ "künstlich") hergeleiteten Namen. Schon 1925 war die Entdeckung des Elements durch Walter Noddack, Ida Tacke und Otto Berg berichtet worden, die ihm den Namen Masurium gaben. In einigen älteren Büchern wird Technetium daher mit "Ma" abgekürzt. Alle Technetium-Isotope sind radioaktiv, das heißt, sämtliche Atomkerne, die 43 Protonen enthalten, sind instabil und zerfallen. Technetium und das schwerere Promethium (61) sind die einzigen Elemente mit kleinerer Ordnungszahl als Blei (82), die diese Eigenschaft besitzen. Dmitri Iwanowitsch MendelejewViele Jahre gab es in dem von dem russischen Chemiker Dmitri Mendelejew vorgeschlagenen Periodensystem der Elemente eine Lücke zwischen den Elementen Molybdän (42) und Ruthenium (44), die auf ein bisher unidentifiziertes Element hinwies. Mendelejew selbst gab ihm den Namen Eka-Mangan und sagte mit guter Näherung unter anderem seine Masse voraus. In der Folgezeit versuchten zahlreiche Forscher, das fehlende Element zu entdecken, seine Position im Periodensystem stärkte die Annahme, dass es leichter zu finden sei als andere, noch unentdeckte Elemente mit höheren Ordnungszahlen. Die Anzahl der vermeintlichen Nachweise des Elements, sowie der mit dem Element in Verbindung gebrachten Entdeckungen ist ungewöhnlich groß. Die erste vermeintliche Entdeckung, die mit dem Technetium in Verbindung gebracht wurde, ist die des Poliniums 1828 durch Gottfried Osann. Dieser meinte, neben der tatsächlichen Entdeckung des Rutheniums, auch ein Element entdeckt zu haben, das er Polinium nannte. Es stellte sich allerdings bald heraus, dass es sich bei dem Fund um unreines Iridium handelte. Auf Grund d

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Artikelnummer 9781158846887
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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