Stadtteil Von Kassel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Südstadt, Nord-Holland, Harleshausen, Unterneustadt, Bad Wilhelmshöhe, Jungfernkopf, Wehlheiden, Bettenhausen, Forstfeld, Oberzwehren, Vorderer Westen, Philippinenhof-Warteberg, Brasselsberg, Wolfsanger, Niederzwehren, Waldau, Süsterfeld-Helleböhn, Nordshausen, Wesertor, Kirchditmold, Mitte, Fasanenhof, Rothenditmold. Auszug: Die Südstadt ist einer von 23 Stadtteilen der nordhessischen Großstadt Kassel (Deutschland). Im Süden grenzt der Stadtteil entlang der Bahntrasse an Niederzwehren, im Westen an Wehlheiden und im Norden an Mitte. Östlich bildet die Fulda zwischen dem Rondell im Norden und der Eisenbahnbrücke südlich die Grenze zu den Stadtteilen Unterneustadt und Waldau. Kleine FuldaEntlang der Kleinen Fulda führte bergseitig eine vielfach bepflanzte Baumallee unmittelbar zur Menagerie und endete vor einem Rundplatz an den die Affenhäuser aufgestellt waren (deshalb Affenallee). 1764 erfolgte eine Erweiterung als Zoo mit einem Elefanten, Tiger und u.a. Löwen, 1781 geschlossen, 1785 wurden die Tiere verkauft. Die Drusel versorgt seit dem 14. Jahrhundert die Stadt Kassel mit Wasser. 1892 wurde der Druselgraben in Teilen verrohrt. Er verlief zwischen der Friedrich-Ebert- und Goethestraße zum Königstor, dort zweigte er nach Süden ab, trieb im Königstor 28 eine Mühle an und verzweigte sich am Ende der Pfannkuchstraße, wo ebenfalls eine Mühle stand, mit der eigentlichen Drusel, während ein zweiter Arm über die Jordanstaße und Wolfsschlucht zur Altstadt geleitet wurde. Die weitgehend verrohrte Drusel (außer ein Stück in der Gräfestraße) wendete sich in Höhe der Pestalozzistraße nach Süden und folgte dann den Fuß des Weinbergs in der Flucht Gräfestraße zum Philosophenweg nach Osten. Da die Drusel früher direkt in einen Arm der Fulda floss (Hofbleiche) und die Karlsaue eine Insel war, wurde der Arm "Kleine Fulda" genannt, die bis zur Orangerie schiffbar war, bis zum Bau der Oberen Neustadt 1688. Der Auegarten mit seinen vier Pförtnerhäusern1730 und 1766 wurden vier eingeschossige kleine Pförtnerhäuer mit Walmdach und Giebelgaube errichtet. Hier wohnen als Parkwächter altgediente und bewährte Unteroffiziere. Als Teil der Karlsaue sind sie heute Kulturdenkmäler. Die Frankfurter Straße wurde ständig verbreitert und den Bedürfnissen angepasst. Auch die Straßenbahn brauchte Platz, sie fuhr ab 1900

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Artikelnummer 9781158839490
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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