Sport (Weißrussland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Badminton in Weißrussland, Eishockey in Weißrussland, Fußball in Weißrussland, Handball in Weißrussland, Olympische Spiele (Weißrussland), Sport (Minsk), Sportler (Weißrussland), Sportveranstaltung in Weißrussland, Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2010, Liste von weißrussischen Fußballnationalspielern, Biathlon-Weltmeisterschaften 1990, Olympische Sommerspiele 1996/Teilnehmer, Europameisterschaften im Gewichtheben 2010, U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009, Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer, U-18-Fußball-Europameisterschaft 1984, Weißrussische Fußballnationalmannschaft, HK Dinamo Minsk, Ringer-Weltmeisterschaften 1975, Weißrussische Eishockeynationalmannschaft, Tschempijanat, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Weißrussland, Weißrussische Meisterschaft, Turn-Europameisterschaften 1971, HK Junost Minsk, Rudereuropameisterschaft 2009, Ringer-Europameisterschaften 1967, Weißrussischer Fußballpokal, Weißrussische Fußballnationalmannschaft der Frauen, Weißrussische Männer-Handballnationalmannschaft, Biathlon-Weltmeisterschaften 1982, Biathlon-Weltmeisterschaften 1974, Olympische Winterspiele 2010/Teilnehmer, FK Dinamo Minsk, Tiwali Minsk, Olympische Winterspiele 2006/Teilnehmer, Sommer-Paralympics 2008/Teilnehmer, Fußballer des Jahres, Weißrussische Futsalnationalmannschaft, Partizan Minsk, Minsk-Arena, Dinamo-Stadion, Eishockey-Weltmeisterschaft 2014, SC Stroitel Brest, Belaruskaja Federazyja Futbola, HK Keramin Minsk, Minsk Zubrs, Sportpalast Minsk, Weißrussische Volleyballnationalmannschaft der Herren, Weißrussische Volleyballnationalmannschaft der Damen, Weißrussischer Eishockeyverband, Dimitrij Mikulich, Stajki. Auszug: Die 12. Eishockey-Weltmeisterschaften der U18-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2010 in der Altersklasse der Unter-Achtzehnjährigen (U18). Insgesamt nahmen zwischen dem 18. März und 23. April 2010 44 Nationalmannschaften an den sieben Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil. Der Weltmeister wurde zum fünften Mal die Mannschaft der Vereinigten Staaten, die im Finale Schweden mit 3:1 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft konnte sich mit dem souveränen Sieg in der Gruppe B der Division I den direkten Wiederaufstieg in die Top-Division sichern, die Schweiz belegte den fünften Platz in der Top-Division. Österreich wurde Sechster und Letzter in der Gruppe A der Division I und stieg damit erstmals seit Einführung der U18-Junioren-Weltmeisterschaft im Jahr 1999 in die Division II ab. Die U18-Weltmeisterschaft fand vom 13. bis 23. April 2010 in Minsk im Sportpalast Minsk sowie in Babrujsk in der Babrujsk-Arena in Weißrussland statt. Das Finale wurde in Minsk-Arena gespielt, die nur für dieses eine Spiel als Austragungsort diente. Es nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Den Weltmeistertitel sicherten sich die Vereinigten Staaten, die im Finale knapp mit 3:1 gegen Schweden gewannen. Es war der fünfte Titel für die US-Amerikaner. Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten - bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde - die Abstiegsrunde und ermitteln dabei zwei Absteiger in die ...

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Artikelnummer 9781158835478
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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