Spanische Kolonialgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Spanisches Kolonialreich, Spanische Missionen in Kalifornien, Spanische Eroberung Mexikos, Expedition zur Befreiung Perus, Zehnjähriger Krieg, War of Jenkins' Ear, Philippinisches Spanisch, Principalía, Liste der Gouverneure der Philippinen, Vizekönigreich Peru, Fort Pilar, Spanisch-Ostindien, Liste der Gouverneure Chiles, Cabildo, Spanische Kolonie Florida, Real Audiencia von Chile, Liste der Gouverneure des Río de la Plata, Liste der Gouverneure von Panamá, Missionsstationen am Fuße des Popocatépetl, Vizekönigreich Neuspanien, Liste der Gouverneure von Tucumán, Antonio de Mendoza, Real Audiencia von Charcas, Pueblo-Aufstand, Kapitulation von Santa Fe, Louisiana, Real Audiencia von Buenos Aires, Consejo de Indias, Gobernadorcillo, Disput von Valladolid, Real Audiencia von Lima, Museo de las Casas Reales, Liste der spanischen Kolonialminister, Real Audiencia von Cuzco, Manila-Galeone, Real Audiencia de Quito, Kapitanat, Vizekönigreich Neugranada, Diego López de Pacheco Cabrera y Bobadilla, Vertrag von Córdoba, Comuneros-Aufstand in Neugranada, Guerra Chiquita, Vizekönigreich des Río de la Plata, Mauragesetz, Ruf von Yara, Camino Real de Castilla de Oro, Leyes de Burgos, Mai-Revolution, Hispanoamerika, Villasur-Expedition, Vertrag von Madrid, Naborio. Auszug: Das spanische Kolonialreich erstreckte sich über Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien, mit einem territorialen Schwerpunkt in Amerika. Im Zenit seiner Macht war das spanische Kolonialreich eines der größten Reiche in der Menschheitsgeschichte und zudem eines der ersten globalen Reiche. Es bestand vom 15. Jahrhundert bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kaiser Karl V. herrschte über ein globales Imperium, in dem "die Sonne niemals unterging", Gemälde von Rubens Länder der Krone AragonAls Anfang des spanischen Kolonialismus kann man die systematischen Eroberungen der Krone Aragon im Mittelmeerraum im 13. und 14. Jahrhundert ansetzen, dabei wurden unter anderem Neapel-Sizilien, Sardinien und sogar Gebiete im heutigen Griechenland in das Reich eingegliedert. Häufige Konflikte mit dem expandierenden Osmanischen Reich (siehe: Herzogtum Neopatria) und den italienischen Seerepubliken Genua und Pisa zusammen (siehe: Korsika), die Aragon viele Gebiete und Kolonien streitig machten, waren die Folge. Erst mit der Einigung Aragons und Kastilien durch die Heirat Isabella I. von Kastilien mit Ferdinand II. von Aragón 1469 begann man sich zunehmend für Entdeckungsfahrten in westlicher Richtung zu interessieren. Ein weiterer Grund lag in der Rivalität mit dem Portugiesischen Kolonialreich, das eine Vormachtstellung im Seehandel erreicht hatte. Um an die Waren des Orients zu gelangen, deren Handelswege (vor allem die zu den Gewürzen der pazifischen Inseln) die Osmanen blockierten oder die Italiener fest in der Hand hatten, wetteiferten Spanier und Portugiesen miteinander, um anstatt des traditionellen Landwegs durch den Nahen Osten einen neue Route zu finden. Die Portugiesen, die ihre Reconquista lange vor den Spaniern abgeschlossen hatten, begannen damals ihre Expeditionen mit dem Ziel, zunächst Zugang zu Rohstoffen Afrikas zu bekommen und danach Afrika zu umfahren, womit sie die Kontrolle über Inseln und Küsten dieses Kontinents erlangen würden. Damit nahmen sie eine neue Sc

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Artikelnummer 9781158823499
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 96
Sprache ger
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