Artikelnummer | 9783640262892 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Migula, Anke |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090208 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Selbstverletzendes Verhalten Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, 0, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Störungen im Kindes- und Jugendalter, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur findet sich bislang keine allgemein anerkannte Definition Selbstverletzenden Verhaltens, da dieses Thema nur selten einleitend behandelt wird. Im deutschen Sprachraum hat sich unter anderem der Terminus Autoaggression herausgebildet, der allerdings in sofern problematisch ist, dass er Aggressionen gegen das Selbst impliziert und somit einen sehr einseitigen Erklärungsversuch anbietet (Brezovsky, 1985, S. 1). Fakt ist, dass es vielerlei unterschiedliche Ursachen für Selbstverletzendes Verhalten geben kann, worauf ich in dem entsprechenden Kapitel näher eingehen werde. Weitere verbreitete Begriffe sind Selbstverletzendes Verhalten, Selbstschädigung und Automultatio. Im englischsprachigen Raum werden bevorzugt die Termini self-injunctious behavior, self-mutilation und self-destructive behavior verwendet, welche den deutschen Begrifflichkeiten entsprechen (Brezovsky, 1985, S. 1f). All diese Begrifflichkeiten beschreiben ein und dasselbe Verhalten, dass sich in sofortiger oder drohender Schmerz- und Gewalteinwirkung (physischer Schädigung) gegen den eigenen Körper äußert. Dieses Verhalten weist meist einen stereotypen Charakter auf (Brezovsky, 1985, S. 1ff).
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