Schachverein Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Werder Bremen, Fermersleber SV 1895, Nickelhütte Aue, Panathinaikos Athlitikos Omilos, Dresdner SC, SV Halle, SC Rotation Leipzig, VfL Sindelfingen, Honvéd Budapest, SC Concordia von 1907, OSC 04 Rheinhausen, USV Volksbank Halle, Polonia Warschau, Wiener Schachklub, Schadows Schachklub, Pester Schachklub, Schachgesellschaft Zürich, Hapoel Tel Aviv, TSV 1860 Stralsund, Lübecker Schachverein von 1873, Slawia Sofia, Berliner Schachgesellschaft, MTK Budapest FC, SV Lurup, SG NARVA Berlin, OSG Baden-Baden, Ruder-Club Favorite Hammonia, Schachverein Berolina Mitte, Boavista Porto, FTG Frankfurt, SG Bochum 31, Schachclub Forchheim, USV TU Dresden, Barmer SV 1865, Sportfreunde Katernberg, SV 03/25 Koblenz, Vereenigd Amsterdamsch Schaakgenootschap, FC Bayern München, SC Hassel, SG Porz, SC Einheit Dresden, ZSKA Moskau, Schachgesellschaft Solingen, Hamburger SK, Manhattan Chess Club, Internet Chess Club, Karlsruher Schachfreunde, Marshall Chess Club, KS Pocztowiec Poznan, Düsseldorfer Schachverein von 1854, SK Chaos Mannheim, Münchener SC 1836, Hamburger SG BUE, Mechanics' Institute Chess Club, Association Cannes-Echecs, SV 1930 Hockenheim, Schachvereinigung Saarbrücken 1970, Stuttgarter Schachfreunde 1879, SG Trier, Krefelder Schachklub Turm 1851, SC Bann, Cercle d'Echecs de Strasbourg, Paris Chess Club, Elberfelder Schachgesellschaft 1851, SV Wattenscheid, Fjölnir Reykjavík, SV Mülheim-Nord, TV Tegernsee, SK Großlehna, Delmenhorster Schachklub, SC 1868 Bamberg, Schachclub 1913 Fischbach, SC Eppingen, Évry Grand Roque, Bielefelder SK, Tempo Göttingen, Düsseldorfer SK 1914/25, Oberhausener Schachverein 1887, SC Kreuzberg, Schachgesellschaft Winterthur, ASK Winterthur. Auszug: Der SV Werder Bremen ist ein deutscher Sportverein mit über 34.000 Mitgliedern, dessen Lizenzspielerabteilung in den letzten Jahren national wie international zu den erfolgreichsten Mannschaften der Fußball-Bundesliga gehörte: Neben vier Deutschen Meisterschaften und sechs DFB-Pokal-Siegen steht ein Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1992 zu Buche. Der Club ist Gründungsmitglied der Bundesliga und gehörte dieser mit Ausnahme der Spielzeit 1980/81 durchgehend an. In der ewigen Tabelle der Bundesliga liegt Bremen derzeit auf Platz 2 hinter Bayern München. Am 4. Februar 1899 als Fußballverein Werder von 1899 gegründet, bietet er heute neben Fußball Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnspiele, Gymnastik und Schach an. Werder Bremen besteht nach der Ausgliederung profitorientierter und leistungssportlicher Abteilungen des Gesamtvereins am 27. Mai 2003 aus dem für den Amateursport zuständigen gemeinnützigen Sport-Verein Werder von 1899 e. V. und der unter anderem für den Profifußball verantwortlichen SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA. Der Vereinsname ist vom an der Weser gelegenen Stadtwerder abgeleitet, auf dem sich das erste Trainings- und Spielgelände des Vereins befand. Das Wort Werder bezeichnet eine Flussinsel oder das Land, das von einem Fluss aufgeschwemmt wurde, wie der Peterswerder, auf dem sich das heutige Bremer Weserstadion befindet, in dem Werder Bremens Fußballprofis ihre Heimspiele austragen. Erstes Vereinslogo:Fußballverein Werder von 1899Am 4. Februar 1899 gründeten 16-jährige Schüler aus handelsbürgerlichen Kreisen mit dem Fußballverein Werder von 1899, einem reinen Fußballverein, den Vorläufer des heutigen SV Werder Bremen. Sie hatten bei einem Tauzieh-Wettbewerb einen Fußball gewonnen und mit diesem erstmalig a...