Salzgitter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Bundesamt für Strahlenschutz, Grube Gitter-Georg, Grube Hannoversche Treue, Grube Haverlahwiese, Bundesautobahn 39, Grube Worthlah-Ohlendorf, Grube Finkenkuhle, Klesmer, Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter, Arbeitserziehungslager Hallendorf, Kaliwerk Friedrichroda, Bahnstrecke Braunschweig-Derneburg, Kaliwerk Thiederhall, Kalischacht Fürst Bismarck, St. Abdon und Sennen, Burg Lichtenberg, Schacht Konrad, Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Salzgitter, Stift Steterburg, Salzgitter AG, KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte, Stichkanal Salzgitter, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, SV Union Salzgitter, Bundestagswahlkreis Salzgitter - Wolfenbüttel, Schloss und Park Ringelheim, KZ Salzgitter-Bad, KZ Salzgitter-Watenstedt, Bahnhof Salzgitter-Ringelheim, WEVG Salzgitter, Salzgittersee, Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig, Steterburger Annalen, Warnetalbahn, Gebrüder Schreitel, TV38, Wahlkreis Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter, Verbundtarif Region Braunschweig, Skulpturenweg Salzgitter-Bad, Bürgerstiftung Salzgitter, Volkswagenwerk Salzgitter, Turm der Arbeit, Bismarckturm, Postgeschichte von Lesse, Amtsgericht Salzgitter, AWO-Junioruniversität, Windpark Schacht Konrad, Schloss Salder, Schaper & Brümmer, Kanton Salzgitter. Auszug: Salzgitter - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Salzgitter Salzgitter: Gliederung nach Ortschaften und Stadtteilen Salzgitter mit seinen 31 Stadtteilen (bebautes Gebiet) Mit der Überschrift "Am Anfang war das Erz" könnte sich die Geschichte der Stadt in einem Satz zusammenfassen lassen. Die Wurzeln Salzgitters reichen aber wesentlich weiter zurück, als es das Gründungsjahr 1942 vermuten lässt. Die in der Region lagernden riesigen Eisenerzvorkommen waren schon um Christi Geburt bekannt. In sogenannten Rennöfen verhütteten es die Germanen. Bereits vor 50.000 Jahren fand ein "früher Niedersachse", ein eiszeitlicher Jäger, den Weg nach Salzgitter. Seine sterblichen Reste wurden 1952 entdeckt. 772 bis 804: Während der Sachsenkriege Karls des Großen wurde das sächsische Volk gewaltsam unterworfen, christianisiert und in das Fränkische Reich eingegliedert. In der Folge bildeten sich im nördlichen Harzvorland das Bistum Hildesheim und das Herzogtum Braunschweig. Um 1150 erbaute Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern, auf dem Lichtenberg eine Burg zum Schutz der Handelsstraße nach Braunschweig. 1154 wurde die Burg Gebhardshagen als "hus to dem Haghen" erstmals urkundlich erwähnt. Kaiser Friedrich Barbarossa eroberte im Jahr 1180 nach der Ächtung Heinrichs des Löwen die Burg Lichtenberg. Um die Jahrhundertwende vom 12. zum 13. Jahrhundert verfasste Gerhard von Steterburg, Propst des Kanonissenstifts Steterburg, die Steterburger Annalen (Annales Stederburgenses), eine Chronik des Stifts von der Gründung im Jahre 1000 bis zum Tod Heinrichs des Löwen im Jahre 1195. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts entstand der heutige Stadtteil Salzgitter-Bad um Solquellen auf der Gemarkung des später aufgegangenen Dorfes Verpstedt. Seinen Namen erhielt die Siedlung vom benachbarten Dorf und heutigen Stadtte

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Artikelnummer 9781159306335
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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