Ruine

Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Obergermanisch-Raetischer Limes, Porta Nigra, Dodona, Agora, Israelitischer Tempel, New York Central Terminal, Eifelwasserleitung, Kaiserthermen, Circus Maximus, Alte Landungsbrücke, Villa Adriana, Smallpox Hospital, Barbarathermen, Edén Hotel, Hubbrücke Karnin, Mausoleum der Familie von Hoym, Vila Bela da Santíssima Trindade, Fort Montgomery, Pont Saint-Bénézet, Chinguetti, Ulug Begs Observatorium, Theater von Saint-Pierre, Kulturhaus Zinnowitz, Römische Kalkbrennerei Iversheim, Kurhotel Zippendorf, Bialy Slon, Liberia-Petroleum-Raffinerie, Mimoyecques, Celsus-Bibliothek, Rödermühle Saathain, Herrenhaus Goldenbow, Aquäduktbrücke Vussem, Gleno-Talsperre, Stahlbad, Carcer Tullianus, Überreste von Raketenabschussrampen in Deutschland, Tempelherrenhaus, Haus der Sowjets, Villa Moser, Banter Kirchspiel, Haus der Ziegel, Kornspeicher am Wolgaster Hafen, Gutshaus Üselitz, Römische Agora, Bonner Aquädukt, Blockhaus von Éperlecques, Offizierskasino, Sauerstoffwerk II Peenemünde, Sans Souci, Bergschloß-Brauerei Haldensleben, Schloss Dungu, Hofruine Geisskopf, Gasco-Talsperre, Gasteiger Rechen, Porta Romana, Bagni di Craveggia, Trümmer. Auszug: Dodona (auch Dodóne, griechisch ) war ein antikes griechisches Heiligtum und Orakel. Es galt als ältestes Orakel Griechenlands und war nach Delphi das bedeutendste überregionale Orakel der griechischen Welt. Der mit dem Orakel verbundene Zeuskult scheint sich aus einem älteren Kult entwickelt zu haben, von dem sich in späterer Zeit unerklärliche Riten der Priesterschaft erhalten hatten. So wurde aus dem Rauschen einer dem Zeus heiligen Eiche geweissagt. Zusätzlich wurde der Flug von Tauben interpretiert und später mit Hilfe von Losen Anfragen beantwortet. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Geschichte der Landschaft Epirus verbunden. Erste Spuren menschlicher Zivilisation finden sich aus der frühen Bronzezeit. Die Ureinwohner der Region sollen die Pelasger gewesen sein, die bei der ersten griechischen Einwanderungswelle von Thesprotern verdrängt wurden. Diese konnten Dodona bei späteren Einwanderungswellen verteidigen und verloren die Herrschaft möglicherweise erst zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. an die Molosser. Durch diese lang währende Kontinuität konnten sich zunächst archaische Riten erhalten. Der Ausbau Dodonas zu einem "modernen" Heiligtum begann nach der Machtübernahme durch die Molosser. Zu dieser Zeit wurde das Heiligtum religiöses und kulturelles Zentrum der Epiroten. Im Zuge der Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft in Epirus wurde Dodona mehrfach zerstört, doch blieb der Kultplatz bis in die Spätantike bestehen. Die heute zum Teil nur noch schlecht erhaltene und noch nicht komplett ausgegrabene archäologische Stätte besteht aus den Resten mehrerer Tempel und profaner Verwaltungsgebäude. Besonders gut erhalten ist das Theater, das eines der größten seiner Art im griechischen Mutterland war. Blick auf das Tomaros-GebirgeDodona liegt in der griechischen Landschaft Epirus. Sein Eichenhain war neben den Orakelstätten in Delphi, Lebadeia, Abai und Oropos im griechischen Mutterland sowie Klaros, Didyma und Patara in Kleinasien und Ammonion in de

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Artikelnummer 9781159303365
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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