Rote Armee

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Semei, Verbrechen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, Schematische Kriegsgliederung der Roten Armee am 22. Juni 1941, Ungarischer Volksaufstand, Liste der Marschälle der Sowjetunion, Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Kommissarbefehl, Sowjetischer Garnisonfriedhof, 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937, Sowjetisches Ehrenmal, Befestigter Raum, Heldendenkmal der Roten Armee, GRAU-Index, 203-mm-Haubitze M1931, Bronze-Soldat von Tallinn, Politoffizier, 152-mm-Haubitze M1909/30, 76-mm-Divisionskanone M1942, Sowjetischer Militärfriedhof in Warschau, Hauptquartier des Kommandos des Obersten Befehlshabers, 122-mm-Kanone M1931, 152-mm-Kanonenhaubitze M1937, 122-mm-Haubitze M1938, SA-1 Guild, 122-mm-Haubitze D-30, Massaker von Tiflis 1956, 122-mm-Haubitze M1910/30, 122-mm-Kanone M1931/37, 122-mm-Haubitze M1909/37, Budjonowka, 107-mm-Divisionskanone M1940, 152-mm-Haubitze M1943, 152-mm-Haubitze M1938, 107-mm-Kanone M1910/30, Muna Hohenleipisch, PTRD, Antifa-Schule, Sowjetische Generalstabskarte, Fall Broniki, Tokarew TT-33, PM 1910, Simonow PTRS-41, Alexandrow-Ensemble, 152-mm-Haubitze M1955, Ehrensäule der chinesisch-sowjetischen Freundschaft, Tokarew SWT-40, Österreichische Zeitung, Sowjetische Generalsränge, Deutsche Zeitung, PW-1, Armeegeneral, GP-30, Malinowski-Militärakademie der Panzertruppen, Georg Spielmann, Triumphbogen, 2B9, Militärrat, PTAB, Kuibyschew-Militärakademie für Pioniertruppen, Tägliche Rundschau, Sowjetische Kriegsgräberstätte Reitwein, Manöver im Kiewer Militärbezirk 1935, RUS-1, Ehrenfriedhof für Gefallene der Roten Armee, RUS-2. Auszug: Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (russisch / Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja Armija (PKKA oder RKKA), kurz : Rote Armee) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftwaffe Sowjetrusslands bzw. ab 1922 der Sowjetunion. Sie entstammte aus der unmittelbaren Zeit nach der Oktoberrevolution, als die Bolschewisten eine Armee konstituierten, die im russischen Bürgerkrieg den Militärverbänden ihrer politischen Gegner (auch unter dem Oberbegriff Weiße Armee zusammengefasst) gegenüberstand. Seit Februar 1946 trug die Rote Armee, die zusammen mit der Sowjetischen Marine den Hauptbestandteil der Streitkräfte der UdSSR verkörperte, den offiziellen Namen Sowjetarmee (russisch /Sowjetskaja Armija). Obwohl die Rote Armee, bzw. ab 1946 die Sowjetarmee, ausschließlich die Teilstreitkräfte Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte, Luftverteidigung (ab 1948) und Strategische Raketentruppen (ab 1960) umfasste, standen beide Begriffe in der allgemeinen Wahrnehmung oftmals für die gesamten sowjetischen Streitkräfte. Nach der Auflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 übernahm Russland als Rechtsnachfolger den Großteil der verbliebenen personellen und materiellen Ausstattung der Sowjetarmee und der übrigen sowjetischen Streitkräftezur Bildung der Russischen Streitkräfte. Die Rote Armee wurde durch einen Beschluss des Rates der Volkskommissare am 15. Januar/ auf Grundlage der Roten Garde gegründet. Die Umsetzung geschah unter der maßgeblichen Beteiligung des Volkskommissares für Militärwesen, Leo Trotzki, der dazu auf die Hilfe von Militärspezialisten der ehemaligen zaristischen Armee zurückgriff. Bei ihrer Gründung war die Rote Armee eine Freiwilligenarmee ohne Dienstgrade (Ränge), ohne Rangabzeichen oder besondere Hervorhebung einzelner Funktionsträger, dadurch sollte das Ideal der Gleichheit aller Menschen betont werden. Kommandierende wurden demokratisch gewählt, ...

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Artikelnummer 9781159301613
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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