Rettungsdienst

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Liste der BOS-Leitstellen, Rettungsassistent, Blutzuckermessgerät, Massenanfall von Verletzten, Krisenintervention im Rettungsdienst, Verschwiegenheitspflicht, Rendezvous-System, Sicherheitsschuh, Hausnotruf, Hilfsfrist, Schnelle Medizinische Hilfe, Höhenrettung, Beatmungsgerät, Rückmeldezahl, Motorradstreife, Peer, Ärztlicher Notdienst, Reanimationsregister, Notaufnahme, In Case of Emergency, ECall, Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr, Rettungsingenieurwesen, Euronotruf, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Björn-Steiger-Stiftung, Höhlenrettung, Notfalltraining für Arztpraxen, Kreislaufstillstand, Rückholdienst, Rettungsdienstmanagement, Bergung, Rettungssäge, Lösch- und Rettungszug, Verletztenanhängekarte, Notkompetenz, Todesart, Schaulustiger, Rettungsdienstliche Einsatzkleidung, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, Einmalhandschuh, Persönliche Schutzausrüstung, Star of Life, Patientenleitsystem, Leitender Notarzt, Akia, Interschutz, Notfalldarstellung, Standardisierte Notrufabfrage, Lage, Rettungspunkt, FT-Notruf, Medizinischer Transportdienst, DIN 13050, Krankentransport, Advanced Medical Priority Dispatch System, Gebirgstrage, Rettungssitz, RKiSH, Wassernotstand, Giftinformationszentrum, Rettungskonzept, Unblutiger Aderlass, Rettungsassistentengesetz, Abseilrettungsgerät, DIN 75079, Engerettung, Einsatzkraft, Inkubatortransport, Werksrettungsdienst, DIN 13071, Überörtliche Hilfe, Ehrennadel des Wasser- und Bergrettungsdienstes, Regelkompetenz, Mobiler Notruf, Krankenkraftwagen, SAMU, Lagerung nach Fritsch, RETTmobil, Einsatzvorschrift, Flachlagerung. Auszug: Dieser Artikel behandelt Leitstellen in Deutschland, die durch Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) betrieben werden. In der Vergangenheit hatte jede größere Stadt und jeder Landkreis eigene Leitstellen die sich um die Annahme des Notrufs und deren Weiterverarbeitung gekümmert haben. Ein Notruf erfolgt über die Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr bzw. Rettungsdienst). Im ungünstigsten Fall muss man drei Leitstellen pro Bereich betreiben. Für jede Leitstelle muss genügend Personal (Disponenten) und ausfallsichere Technik vorgehalten werden. Oft wurde auch eine Mindestschichtstärke von zwei Disponenten definiert, damit ein einzelner evtl. ohnmächtiger Disponent einen gesamten Notrufbereich nicht lahmlegt. Um Kosten zu senken, kann man einzelne kleine Leitstellen zu großen "Regionalleitstellen" zusammenschließen, die dann mehrere Bereiche bearbeiten. Zusätzlich kann man Feuerwehr und Rettungsdienst von einer Leitstelle disponieren und somit auch unter einer einheitlichen Nummer erreichen, man spricht dann von "Integrierten Leitstellen". Dies verringert den Personal- und Technikaufwand erheblich und soll unklare Sachlagen vermindern, indem Notrufe, die den Rettungsdienst betreffen und unter der 112 eingehen, nicht zuerst noch an die Rettungsleitstelle weitergeleitet werden müssen und somit ein Zeit- und Informationsverlust entstehen könnte. Wenn Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdienstnotruf in einer Leitstelle bearbeitet werden, spricht man von einer "Bunten Leitstelle". Bunte Leitstellen sind in der Praxis schwer zu realisieren, aber doch umsetzbar, wie die Erfahrungen mit der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland zeigen. In Rheinland-Pfalz werden insgesamt acht integrierte Leitstellen für Feuerschutz und Rettungsdienst entstehen. Derzeit sind sechs der geplanten acht Leitstellen in Betrieb. Als er...

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Artikelnummer 9781159294618
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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