Remarque, Jünger und der Erste Weltkrieg. Literatur der Schützengräben

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Die erste Granate, die einschlug, traf in unser Herz." (Erich Maria Remarque) Der Erste Weltkrieg galt für das Europa des 20. Jahrhunderts als "Urkatastrophe" schlechthin - und katapultierte es mit einer noch nie dagewesenen Kriegsführung endgültig ins Zeitalter der Moderne. Gerade für die Literatur stellte sich angesichts der zermürbenden Materialschlachten die Frage: Wie sollte man diese Art der Kriegserfahrung in Worte fassen? Diese Band stellt mit den Werken von Ernst Jünger und Erich Maria Remarque die zwei bedeutendsten Autoren der jungen Weimarer Republik vor, die von den Gräueln der Schützengräben berichteten. Aus dem Inhalt: Literatur als Zeitdokument: "In Stahlgewittern" und "Im Westen nichts Neues" Die Zerstörung der alten Ordnung, Archaismus und Aufklärung bei Ernst Jünger Widerspruch zwischen Kriegserwartung und Soldatenalltag bei Remarque und Jünger Krieg und Männlichkeitskonzeptionen "Im Westen nichts Neues" als Antikriegsroman?

54,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783956870958
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Altmann, Julia / Benesch, Andrea / Drees, Marlon / Fichtner, Georg / Grupe, Rebekka / Keßler, Reinhard / Lochner, Stefan
Verlag Science Factory
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20131118
Seitenangabe 228
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben