Artikelnummer | 9783640230280 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Papez, Anika |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20081221 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Probleme und Möglichkeiten der Anwendung und des Einsatzes der telefonischen Befragung Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, 0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Empirische Informationen über die Gesellschaft sind für die Weiterentwicklung von sozialwissenschaftlichen Theorien unerlässlich. Es ist die Aufgabe der empirischen Sozialwissenschaften, wissenschaftliche oder praktische Probleme zu lösen, Erklärungen von gesellschaftlichen Phänomenen zu finden und Zusammenhänge aufzudecken. Bei der sozialwissenschaftlichen empirischen Forschung bestimmt nicht die Methode das Problem, sondern das Problem sollte vielmehr die Auswahl der Methode bestimmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die unterschiedlichen methodischen Instrumente miteinander zu vergleichen und abzuwägen, welche Methode sich am ehesten eignet bzw. was die Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Methoden sind. (vgl. Diekmann 1997: 18) Die vorliegende Arbeit wird durch diese Feststellung motiviert und setzt sich daher kritisch mit der Methode der telefonischen Befragung im Vergleich zur face - to - face Befragung auseinander. Die Befragung ist die meist verwendete Erhebungsmethode in den Sozialwissenschaften. (vgl. Diekmann 1997 : 372) Gerade die telefonische Befragung gilt heute als eine der wichtigsten Methoden in der Sozialforschung. In den letzten Jahren hat sie sich weit verbreitet und von einer anfänglichen Skepsis ihr gegenüber hat sie sich weit entfernt und als seriöse Methode etabliert. Die telefonische Befragung gewinnt in der Sozialforschung immer mehr an Bedeutung. Es werden immer mehr face - to - face Befragungen durch telefonische Befragungen ersetzt. Doch dieser Ersatz ist nicht unproblematisch. Es können nämlich nicht alle Umfragen telefonisch durchgeführt werden. Durch die Methode der telefonischen Befragung entstehen nämlich Probleme, die es abzuwägen gilt. So stellt das Telefonieren eine eigene soziale Kommunikationsform dar. Dadurch ergeben sich eigene Möglichkeiten und Probleme hinsichtlich der sozialwissenschaftlichen Befragung, besonders im Vergleich zur face - to - face Befragung. Welche Vorschriften müssen bei dieser speziellen Kommunikationsart eingehalten werden? Auf diese Regeln wird die vorliegende Arbeit eingehen und so auch einen Überblick über die Besonderheiten der telefonischen Befragung geben.
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