Artikelnummer | 9783640602261 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Lachenmayer, Claudia |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100502 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Probleme der interkulturellen Kommunikation in der Literatur am Beispiel Franz Grillparzers "Goldenem Vließ" Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: "-", Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz Grillparzers dramatisches Gedicht Das goldene Vließ wurde 1821 im Wiener Burgtheater uraufgeführt. Die Trilogie wird unter anderem von der sozialpsychologischen Spannung kultureller Differenzen getragen. Des Weiteren ist es eine "Tragödie der Wörter, eine Geschichte über die Gewalt, die aus Mißverständnissen und Fehldeutungen hervorbricht" , wie Helmut Bachmair treffend im Nachwort der Reclam-Ausgabe anmerkt. Ziel dieser Arbeit wird es nun sein die Problematik der (interkulturellen) Kommunikation des Stückes herauszuarbeiten und somit die Modernität dieser Mythenbearbeitung von Franz Grillparzer auf der Ebene einer globalisierten, international-vernetzten Welt zu suchen, in welcher sich das Individuum vermehrt mit den "Auswirkungen kulturbedingter Andersartigkeit" auseinandersetzen muss. Im kommunikativen Kontakt zwischen Menschen prallen im Ausdruck von Gefühlen, subjektiven Wahrheiten und Weltansichten die sozial und/oder kulturell geprägten Verhaltensweisen und Denkmuster aufeinander. Mit Hilfe von Mimik, Gestik und Sprache versuchen wir unser inneres Ich zu kommunizieren. Die Konsequenzen aus misslungenen Dialogen, denen oft grundlegende Regeln fehlen, spitzen sich in Grillparzers Das goldene Vließ immer wieder tragisch zu.
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