Pirna

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Erlpeter, Schloss Sonnenstein, NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, Oberelbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz, Landkreis Pirna, Marienkirche, Möbelfabrik Hengst, Bahnhof Pirna, Belagerung bei Pirna, Flugplatz Pirna-Pratzschwitz, Richard-Wagner-Stätten Graupa, Stadtbibliothek Pirna, Sachsenbrücke, Stadtbrücke Pirna, Akubiz, Eisenkammer Pirna, Geibeltbad Pirna, Sächsische Weinstraße, VfL Pirna-Copitz, Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna, Liebethaler Grund, Bundesstraße 172b, Aktion Zivilcourage, Pirnaer Puppenspiele, Pirna 014, Mannewitz, Sächsischer Bergsteigerbund, ESV Lokomotive Pirna, Bundesstraße 172a, DDR-Museum Pirna, Kies- und Badesee Birkwitz, Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium, Amtsgericht Pirna, Ehemaliges Rathaus Copitz. Auszug: Pirna - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Pirna Austritt der Elbe aus dem Elbsandsteingebirge in Pirna, links im Hintergrund die Stadtbrücke PirnaPirna liegt am oberen Beginn der Elbtalweitung, wo die Wesenitz von Norden und die Gottleuba von Süden in die Elbe münden. Es liegt an der schollentektonischen Nahtstelle von Erzgebirge und Westsudeten, die sich nach Westen zum Grabenbruch des Elbtalkessels weitet. Pirna ist im Norden durch das Westlausitzer Hügel- und Bergland mit der Lausitzer Verwerfung und im Süden durch das Vorland des Osterzgebirges umgeben. Östlich von Pirna durchquert die Elbe das Elbsandsteingebirge in einem Durchbruchstal, das bis in das Stadtgebiet hineinreicht. Pirna wird daher auch das "Tor zur Sächsischen Schweiz" genannt. Die 1992 eingeweihte Sächsische Weinstraße führt von hier elbabwärts über Pillnitz, Dresden und Meißen bis Diesbar-Seußlitz. Die Stadt Pirna wurde vom Elbhochwasser im August 2002 schwer getroffen. Pirna grenzt im Norden an die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Angrenzende Gemeinden im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sind Bad Gottleuba-Berggießhübel (Stadt), Bahretal, Dohma, Dohna (Stadt), Dürrröhrsdorf-Dittersbach, Heidenau (Stadt), Lohmen, Stadt Wehlen (Stadt) und Struppen. Feuersteinwerkzeuge aus dem späten Paläolithikum (etwa 12.000-8.000 v. Chr.) am Ende der letzten Eiszeit sind die ältesten Zeichen einer menschlichen Besiedlung in diesem Gebiet. Durch die klimatisch günstige Lage und fruchtbare Lößböden begünstigt, lebten hier im Neolithikum (5.500-4.000 v. Chr.) Ackerbauern und Viehzüchter in der Zeit der Bandkeramik und ihre nachfolgenden Kulturen. Nach dem Abzug von germanischen Stämmen aus dem Elbtal, welche hier ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. ansässig waren, besiedelten um etwa 600 n. Chr. die slawischen Sorben als Fisc

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Artikelnummer 9781159259648
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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