Artikelnummer | 9783838618722 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 51,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Tiedemann, Andrea |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 19991102 |
Seitenangabe | 116 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Personalbeurteilungen und Beurteilungstaktiken Buchkatalog
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zunächst wird auf den ersten zentralen Begriff dieser Arbeit - Personalbeurteilung - eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch die Funktionen von Personalbeurteilungen erläutert. Zusätzlich sind psychologische Aspekte der Personalbeurteilung und der Personenwahrnehmung zu klären. Anschließend werden methodische Schwierigkeiten von Personalbeurteilungen kurz dargestellt. Darauf folgend wird der nächste zentrale Begriff der vorliegenden Arbeit, die Mikropolitik, eingeführt. Auch hier werden Funktionen und zusätzlich Folgen der Existenz von Mikropolitik erläutert. Außerdem wird geklärt, ob und wie Mikropolitik meßbar ist. Im Zusammenhang mit Mikropolitik muß auch auf den Begriff der Organisation und auf die damit verbundenen Begriffe Hierarchie und Macht eingegangen werden. Zusätzlich erläutert die Autorin den Einfluß von Vorurteilen und Stereotypen auf Personalbeurteilungen und erklärt die Bedeutung der Informationsverarbeitung in bezug auf Personalbeurteilungen. Dies erscheint der Autorin wichtig, weil die Informationsverarbeitung des Beurteilers einen entscheidenden Einfluß auf die Personalbeurteilung hat und sich dort auch mikropolitische Einflußmöglichkeiten bieten. Daran anschließend wird geklärt, ob und ggf. welcher Zusammenhang zwischen Personalbeurteilungen und Mikropolitik besteht. Es wird der Versuch unternommen, ausgewählte Beurteilungsfehler und Einflußtendenzen bei Personalbeurteilungen als mikropolitisch intendiert zu identifizieren. Dabei wird zwischen Einflußmöglichkeiten seitens des Beurteilers und seitens des Beurteilten unterschieden. Dies ist nicht immer eindeutig möglich. Trotzdem wird der Versuch aus Gründen der Übersichtlichkeit unternommen. Im Folgenden wird untersucht, inwiefern Gruppen die Möglichkeit zur mikropolitischen Einflußnahme speziell auf Personalbeurteilungen haben. Es bleibt die Frage zu beantworten, welchen Sinn Personalbeurteilungen haben, wenn die Ergebnisse mikropolitisch beeinflußt werden und somit nicht objektiv sind. Abschließend ist die Frage der Erwünschtheit von Mikropolitik zu klären und es werden Möglichkeiten erläutert, den Einfluß von Mikropolitik im Unternehmen zu steuern bzw. zu vermindern. Letztlich erfolgt eine persönliche Einschätzung der Autorin sowie eine Zusammenfassung der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit. Anhang 1 behandelt Definitionen relevanter Begriffe. Im Anhang 2 werden in einer selbstentwickelten Tabelle zur Vervollständigung [...]
51,90 CHF
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