Person (Uetersen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Kurt Borm, Benedikt von Ahlefeldt, Johann Friedrich Camerer, Gosche von Buchwaldt, Carl Friedrich Hermann Klenze, Willi Gerdau, Detlef Lienau, Hubertus Lehner, Ludwig Meyn, Eduard Osenbrüggen, Ingo Stawitz, Hans Kähler, Amalie von Gollowin, Johannes Diermissen, Anna Emerentia von Reventlow, Margaretha von Ahlefeldt, Barmstede, Meta Scheele, Ida Hedwig von Brockdorff, Hans Ferdinand Bubbe, Jasper Carstens, Johann Bröker, Catharina von Platen, Arthur Drews, Jens Skwirblies, Wilhelm von Ahlefeldt, Heinrich Rost, Matthäus Friedrich Chemnitz, Franz Kruckenberg, Mathias Tantau jun., Richard Kabisch, Eduard Clausnitzer, Theodor von Kobbe, Hans-Heinrich Hatlapa, Johann Theodor Schultz, Jürgen Grube, Johann Schauenburg, Werner Sentek, Gregor Langemak, Johann Huwald, Marie Antoinette von Ahlefeldt, Klaus-Dieter Ott, Manfred Bock, Jürgen Borcherdt, Erich Rafael, Jürgen Frenzel, Balthasar Köller, Metta von Schwaben, Heinrich Wilhelm Lawätz, Johann Osenbrüggen, Friedrich von Ahlefeldt, Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg, Jürgen Hargens, Gudrun Münster, Clement von der Wisch, Theodor Reinhold Schütze, Johann Höpfner, Titus Schröder, Otto Schauenburg, Hermann Stehr, Ketel, Sievert von Pogwisch, Peter Friedrich Matthiessen, Nicolaus Pape, Daniel Rantzau, Cäcilie Bleeker, Waldemar Dudda, Marie Elisabeth von Ahlefeldt, Michael Lienau, Heinrich Wilckens, Dietrich von Ahlefeldt, Harald Klehn, Christian Wilhelm Alers, Alexander Sehestedt, Folkerts, Gerhard Folkerts, Hans Detlef Stäcker, Andreas Fuchs, Pascal Fuhlbrügge, Otto Rantzau, Henning von Qualen, Monika Schwalm, Sören von Rönne, Hermann Kreyet, Metta von Oberg, Kurt Roth, Christian Karl Meissner, Friedrich von Reventlow, Jacob Lienau, Otto Carl Josias von Rantzau, Friedrich Neelsen, Margarete Pix, Theodor Kirchhoff, Heinrich von Reventlow, Josias von Qualen, Johann von der Wisch, Johann Herbst, Otto von Moltke, Peter zu Rantzau, Hans Frese, Dagmar Seifert, Christian Haacke, Arved von Wedderkop, Bruno, Ernst Emil Kurt von Reventlow, Conrad Christoph von Ahlefeldt, Albert, Godescalcus, Karl Andresen, Emil zu Rantzau, Hans-Joachim Lustig, Ludwig Max Roth. Auszug: Kurt Walter Werner Borm (* 25. August 1909 in Berlin, + 2001 in Suderburg) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Hauptsturmführer und im Rahmen der Aktion T4 als Arzt in der NS-Tötungsanstalt Sonnenstein in Pirna sowie als Mitarbeiter in der Zentraldienststelle-T4 in Berlin tätig. Kurt Borm wurde am 25. August 1909 in Berlin-Lichtenberg als Sohn eines Stadtamtsrats und Leiter des Wohlfahrtsamtes geboren. Er legte nach Besuch des Gymnasiums im März 1929 das Abitur ab und begann ein Medizinstudium an der Universität Berlin. Nach vier Semestern studierte Borm in Rostock weiter, wo er das Physikum im Oktober 1932 ablegte und 1934 wieder nach Berlin zurückkehrte. Ein durch finanzielle Probleme verzögertes Studium schloss er nach 16 Semestern im August 1937 mit dem ärztlichen Staatsexamen und der Note "genügend" ab. Borm, der in seiner Studienzeit bei der Berliner Burschenschaft Normannia aktiv war, trat durch Studienkollegen animiert bereits am 1. Dezember 1930 der NSDAP bei (Mitglieds-Nr. 410.614). Am 4. November 1933 wurde er Mitglied der Allgemeinen SS (Mitglieds-Nr. 203.962). Im September 1938 erhielt Borm nach Beendigung der Pflichtassistenz seine Approbation. Als Assistenzarzt war er für ein Jahr in der Inneren Abteilung des Städtischen Krankenhauses "Am Urban" in Berlin tätig. Im November 1...

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Artikelnummer 9781159254933
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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