Person (Rheinhessen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Carl Zuckmayer, Hildegard von Bingen, Wendelin Weißheimer, Rudolf Eickemeyer, Anton Praetorius, Bruno von Boehmer, Friedrich Christian Laukhard, Carl August Müller, Heinrich Bechtolsheimer, Bärbel Wohlleben, Frank Nonnenmacher, Erhart Falckener, Friedrich August Wirth, Georg K. Glaser, Peter Grosz, Wilhelm Holzamer, Carl-Heinrich Roemer, Johann Jakob Hauer, Ludwig Schwamb, Lioba von Tauberbischofsheim, Winfried Hassemer, Johann Paulsackel, David Möllinger, Augustus Carl Büchel, Ferdinand Adolf Kehrer, Christian Adalbert Kupferberg, Klaus Hagemann, Matthias Erz, Jakob von Landshut, Ute Granold, Johann Wilhelm Wernher, Friedrich Küchler, Philipp Wilhelm Wernher, Johannes Schröder, Johann Philipp Kreißler, Karl Johann Brilmayer, Hermann Schmitt, Heinrich Paulizky, André Mathes, Philipp Wilhelm Jung, Johann Becker, Günter Duffrer, Jürgen Stark, Friedrich Magnus Schwerd, Heinrich Hermann Fitting, Hermann Reifenberg, Lisa Hattemer, Verena Bechtluft, Manuel Höferlin, Eberhard Linke, Heinz-Hermann Schnabel, Johann Beckenbach, Oliver Drexler, Heinz Schilling von Cannstatt, Ludwig Hellriegel, Jean Metten, Peter Bischof, Markus Conrad, Heiko Sippel, Friedrich Weyerhäuser, Otto Böcher, Ludwig Eckes, Jakob Muth, Friedrich Jakob Schott, Jacob Becker, Samuel Adler, Ernst Walter Görisch, Karl Oberle, Thomas Günther, Britta Näpel, Philipp Keller, Johann Seger Ruland. Auszug: Hildegard von Bingen (* um den Sommer 1098 in Bermersheim vor der Höhe (dort befindet sich die Taufkirche) oder in Niederhosenbach (dort befand sich der Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach zur Zeit ihrer Geburt ), + 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen) war Benediktinerin (ab 1136 Magistra) und gilt als erste, aber nicht typische Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Ihre Werke befassen sich mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie. Ein umfangreicher Briefwechsel mit auch harschen Ermahnungen gegenüber selbst hochgestellten Zeitgenossen und Berichte über weite Seelsorgereisen einschließlich öffentlicher Predigttätigkeit sind erhalten geblieben. Dass dies einer Frau in der mittelalterlichen Gesellschaft möglich war, lässt sich dadurch erklären, dass ihr prophetisches Selbstverständnis von ihrer Umwelt geteilt wurde. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt. Ihre Reliquien werden in Eibingen aufbewahrt. Hildegard von Bingen wurde als Tochter der Edelfreien Hildebert und Mechtild geboren. Weder der genaue Geburtstag noch der Geburtsort werden von ihr oder zeitgenössischen Biografen genannt. Da ausgedehnter Besitz der Familie Hildegards aus Bermersheim vor der Höhe in ihre spätere Klostergründung einging und in einem Dokument ein Hiltebertus von Vermersheim und sein Sohn Drutwin (als Name von Hildegards Bruder bekannt) erwähnt werden, ist eine Geburt oder zumindest Kindheit dort wahrscheinlich. Als zehntes Kind der Eltern sollte sie ihr Leben der Kirche widmen (ein Zehnter an Gott). " und meine Eltern weihten mich Gott unter Seufzern, und in meinem dritten Lebensjahr sah ich ein so großes Licht, daß meine Seele erzitterte " - Autobiographie Hildegard wurde in ihrem achten Lebensjahr, wie damals üblich, von ihren Eltern in einem verbindlichen Ritus für das Klosterleben bestimmt und mit der acht Jahre älteren Jutta von Sponheim in religiöse Erziehung gegeben. Jutta hatte bereits zwei Jahre zuvor im Al

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Artikelnummer 9781159362393
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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