Person Der Gegenreformation

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Gregor XIII., El Greco, Francisco de Xavier, Ádám Batthyány, Rudolf II., Johann II. Kasimir, Joachim Enzmilner, Karl Borromäus, Ignatius von Loyola, Adam von Herberstorff, Johann Christoph von Westerstetten, Konrad Treger, Martin Aichinger, Julius Echter von Mespelbrunn, Robert Bellarmin, Johannes Eck, Balthasar von Dernbach, Thomas Murner, Johann Schweikhard von Kronberg, Philipp Neri, Petrus Canisius, Wilhelm V., Stanislaus Hosius, Johann Adam von Bicken, Georg Scherer, Péter Pázmány, Kaspar Schatzgeyer, Jerzy Ossolinski, Aegidius Tschudi, Jakob Bidermann, Daniel Agricola, Melchior Khlesl, Martin Cromer, Maximilian III., Wolfgang von Dalberg, Lütke Namens, Johannes Buchstab, Caspar Schoppe, Aegidius Albertinus, Daniel Brendel von Homburg, Martin Becanus, Nicolaus von Avancini, Georg Eder, Andreas Bobola, Jan Lohelius, Piotr Skarga, Conrad Vetter, Stanislaw Karnkowski, Philipp Adolf von Ehrenberg, Jeremias Drexel, Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, Johannes Justus von Landsberg, Eberhard Billick, Jakob Gretser, Karl Hannibal von Dohna, Maciej Sarbiewski, Anna Bijns, Jakub Wujek, Vincenzo Ruffo, Mikolaj Zebrzydowski, Liste bedeutender Gegenreformatoren, Leonhard Marstaller, Nikolaus Ferber. Auszug: Ádám Graf Batthyány von Németújvár (* 14. Februar 1609, + 15. März 1659) war ein ungarischer Adeliger und General. Im Stammbaum der ungarischen Magnaten Batthyány wird er als "Adam I." geführt. Den heute noch lebenden Batthyánys gilt er "als Stammvater der Familie im engeren Sinn". Batthyány lebte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges und war Herrschaftsinhaber von Gebieten, die sich heute über das südliche Burgenland und Teile Ungarns und Sloweniens erstrecken. Er verteidigte die Landesgrenze südlich des Plattensees des von den Habsburgern beherrschten Königlichen Ungarn gegen die Osmanen und betrieb in seinem Herrschaftsgebiet die Rekatholisierung im Zuge der Gegenreformation. Erzieher und Förderer Ádám Batthyánys: Palatin Nikolaus EsterházyÁdám Batthyány wurde am 14. Februar 1609 als zweiter Sohn von Franz II. Batthyány (1577-1625) und Eva Poppel-Lobkowitz (ca. 1585-1640) geboren. Sein Vater, der bereits 1603 in den Grafenstand erhoben worden war, lebte mit seiner Frau in Güssing. Das Paar hatte insgesamt drei Söhne und drei Töchter. Ádáms Schwestern waren Maria Magdalena (+ 1664), verheiratet in erster Ehe mit Graf Ladislaus Csáky, sowie Elisabeth, Gattin Graf Georg Erdodys, und Barbara, verheiratet mit dem jüngeren Grafen von Forgács. Der ältere Bruder Balthasar (* 1607 oder 1608) starb mit 14 Jahren und der jüngere Bruder Gabriel (* 1623) im Alter von 11 Monaten. Von Ádám Batthyánys Kindheit ist wenig bekannt. Ádám wurde im calvinistischen Glauben seines Vaters erzogen. Unter dem Einfluss Nikolaus Esterházys, Ádáms Schwager Ladislaus Csáky und der Jesuiten, vor allem des Erzbischofs von Esztergom Péter Pázmány begann er jedoch, sich mit den Lehren des Katholizismus zu beschäftigen. Mit Pázmány verband Batthyány eine lebenslange Freundschaft wie aus deren umfangreichen Briefwechsel hervorgeht. Trotz der unterschiedlichen Glaubensbekenntnisse stand bereits Ádáms Vater Franz, der Calviner war, mit dem katholischen Erzbischof Pázmány in freundschaftlicher Beziehung

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Artikelnummer 9781159247744
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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