Person (Bochum)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Wolfgang Clement, Herbert Grönemeyer, Max Imdahl, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Bochum, Richard Serra, Friedhelm Busse, Franz Darpe, Tana Schanzara, Hans Ehrenberg, Adalbert von der Recke-Volmerstein, Ferdinand Keilmann, Armin Rohde, Dietrich Grönemeyer, Werner Streletz, Elisabeth Treskow, Ottilie Schoenewald, Friedrich Gräsel, Carl Arnold Kortum, Maurizio Gaudino, Josef Kappius, Annike Krahn, Jochen Borchert, Heinrich Schmiedeknecht, Jochen Malmsheimer, Klaus Steilmann, Joachim Hermann Luger, Hennes Bender, Heinrich Johann Friedrich Ostermann, Friedhelm Deis, Franz Schmidt, Fritz Eckenga, Friedrich Ernst Husemann, Josef Hermann Dufhues, Ottokar Wüst, Frank Goosen, Nora Platiel, Mambo Kurt, Toto & Harry, Johann Ehrenfried Honigmann, Jan Brejski, Ernst Riemenschneider, Knut Ipsen, Heinz Kaminski, Klaus Rose, Wolfgang Wendland, Mirja Kothe, Gerd Brachmann, Liselotte Rauner, Niko Bungert, Michael Wurst, Romanus Bange, Christa Thoben, Michael Laricchia, Uwe Rohde, Marc Rzatkowski, Friedrich Grotjahn, Verena Liebers, Else Hirsch, Reinhard Rauschenberg, Katrin Taylor, Wolfgang Seel, Steven Sloane, Jürgen Pomorin, Henriette von Noël, Fritz Kortebusch, Michael Fessner, Heinrich Köhler, Hubert Schaffmeister, Friedrich Witt, Klaus Märkert, Christoph Bartels, Roman Reiser, Werner Schmitz, Michael Jansen, Johann Friedrich von Syberg, Hedwig Hoffmann, Friedrich Matthias von Syberg, Viktor Reichmann, Ute Steilmann, Frieda Nickel, Helmut Marmulla, August Bahrenberg, Friedrich Heinrich Flottmann, Carlos Otto, Theo Pointner, Jacob Mayer, Kurt Peter Kremer, Peter Märkert, Johann Georg von Syberg, Heinz Eikelbeck, Carl Spude, Dirk Glaser, Andreas Bingener, Eduard Kühne, Johann Diedrich von Syberg, Hans-Günther Bierwirth, Oskar Hoffmann, Johann Joachim Schlegel, Hermann Bluth. Auszug: Wolfgang Clement (* 7. Juli 1940 in Bochum) ist ein deutscher Journalist, Manager, Lobbyist und ehemaliger SPD-Politiker. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Nach dem Abitur auf der Graf-Engelbert-Schule in Bochum absolvierte Clement zunächst ein Volontariat bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, welches er 1965 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Er war dann als Rechtsreferendar und als Assistent tätig, zunächst am Institut für Prozessrecht an der Universität Marburg, später bei Ingo von Münch an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1968 arbeitete Clement wieder bei der Westfälischen Rundschau, zunächst als politischer Redakteur, dann als Ressortleiter für Politik und schließlich als stellvertretender Chefredakteur. Von 1986 bis 1989 war Clement dann Chefredakteur der Hamburger Morgenpost. Clement (stehend, links) 1986 im BundestagswahlkampfVon 1970 bis 2008 war Clement Mitglied der SPD. Von 1981 bis 1986 war er Sprecher des Bundesvorstandes und von 1985 bis 1986 zugleich stellvertretender Bundesgeschäftsführer der SPD. Von 1994 bis 2001 gehörte er dem SPD-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an, ab 1996 als stellvertretender Vorsitzender. Von 1997 bis November 2005 war er Mitglied im SPD-Bundesvorstand, seit Dezember 1999 als stellvertretender Bundesvorsitzender. Am 20. Dezember 2007 drohte Clement, zwei Jahre nach dem Ende seiner Tätigkeit als Bundesminister, seiner Partei mit dem Austritt. In einem Inte...

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Artikelnummer 9781159246938
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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