Paläografie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Sütterlinschrift, Abkürzung, Schreibschrift, Majuskel, Antiqua-Fraktur-Streit, Faksimile, Deutsche Schrift, Schwabacher, Geschichte der Typografie, Paschtunische Schrift, Langes s, Literalität, Geschichte der Schrift, Geschichte der arabischen Schrift, Dreibuchstabenabkürzung, Abbreviatur, Tironische Noten, Deutsche Kurrentschrift, Karolingische Minuskel, Codices Latini Antiquiores, Lateinische Paläografie, Skriptorium, Bund für deutsche Schrift und Sprache, Beneventana, Pata Chazana, Codex Sangallensis 359, Dunhuangologie, Unziale, Schulausgangsschrift, Rundes r, Textur, Gregorianische Semiologie, Offenbacher Schrift, Capitalis Monumentalis, Chu-Schrift, Baoshan-Bambustexte, Abbreviationes, Capitalis Quadrata, Halbunziale, Wangshan-Bambustexte, Gotische Minuskel, Ältere römische Kursive, Capitalis rustica, Xinyang-Bambustexte, Guwen, The Schøyen Collection, Shanghai bowuguan cang Chujian, Bastarda, Qiu Xigui, Scriptio continua, Diplé, Lateinische Kanzleischrift, Hanjian, Zhouwen, Insulare Schriften, Deutsche Kanzleischrift, Leitbuchstabe. Auszug: Die Geschichte der Typografie bietet eine chronologische Übersicht über die Entwicklung der Schriftkultur. In ihrem Mittelpunkt steht heute vor allem die historische Herausbildung der unterschiedlichen Druckschriften. Welche historischen Entwicklungen zur Geschichte der Typografie genau dazugehören, ist wissenschaftlich nicht festgelegt. Unter Mediengestaltern und Typografieexperten weitestgehend konsensfähig sind folgende Festlegungen: Karte mit den Ländern, die das lateinische Alphabet nutzen. Ein mit der Geschichte der Typografie eng verwandtes Thema ist die Geschichte des Grafikdesigns sowie der Geschichte der grafischen Stile. Anders als beim Grafikdesign, das allgemeine Gestaltungsgrundsätze thematisiert, steht bei der Typografie mehr der Umgang mit Schriften sowie die typografischen Konventionen im Mittelpunkt. Die Geschichte der Typografie behandelt vor allem Vom Aufkommen der Schrift als solcher im Altertum bis zum Beginn des Buchdrucks am Ende des Mittelalters war das Erstellen von Dokumenten und Büchern eine handschriftliche Angelegenheit. Die Gestalt der lateinischen Schrift erfuhr während dieses Zeitraums mehrmalige Veränderungen. Die wichtigsten uns heute bekannten Vorformen der Druckschriften sind: römische Capitalis, frühmittelalterliche Unzialschriften, die Karolingische Minuskel sowie die gotisch-gebrochenen Schriften des Hoch- und Spätmittelalters. Typografiegeschichtlich relevant sind diese Vorformen aus drei Gründen: Unzialschrift und Halbunzialen Handschrift aus dem Besitz König Ludwigs des Deutschen, vor/um 830 Über Etrusker und Griechen gelangten die Vorformen des heutigen lateinischen Alphabets im Verlauf des ersten Jahrtausends v. Chr. zu den Römern. Das römische Alphabet entsprach bereits weitgehend dem heute verwendeten. Allerdings war es ein reines Großbuchstaben-Alphabet. Als Hochschrift des Römischen Reiches gilt heute die Capitalis Monumentalis. Bekanntestes historisches Dokument dieser Monumentalschrift sind die Inschriften der 113 n

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Artikelnummer 9781159239473
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 83
Sprache ger
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