Pädagoge (17. Jahrhundert)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: August Hermann Francke, Johann Amos Comenius, Andreas Kunad, Johann Michael Moscherosch, Jacques Égide Duhan de Jandun, Johann Joseph Seyler, Christian Friedrich Franckenstein, Johann Matthäus Meyfart, Johann Conrad Arnoldi, Ubbo Emmius, Daniel Wilhelm Moller, Samuel Schelwig, Justin Bertuch, Jakob Thomasius, Johann Heinrich Ernesti, Christian Ludovici, Johann Hieronymus von Wedig, Johann Georg Lorenz, Kaspar Ebel, Hieronymus Freyer, Elias Ehinger, Pantaleon Hebenstreit, Melchior Adam, Martin Lipenius, Sigismund Andreas Cuno, Abdias Trew, Christian Gueintz, Andreas Reyher, Abraham Teller, Andreas Helvigius, Jean Baptiste de La Salle, Samuel Hartlib, Wolfgang Ratke, Johann Zechendorf, Friedrich Rappolt, Johannes Reiske, Sebastian Meier, Peter Koster, Adam Herold, Franz Kess, Andreas Fromm, Johannes Meelführer, Konrad Bachmann, Johann Philipp Pareus, Johann Sebastian Mitternacht, Christian Alwart, Theodor Christian Raumer, Daniel Mönchmeier, Arnold Möller, Severin Schlüter, Ercole Santucci, Johann Theodor Jablonski, Bengt Gottfried Forselius, Christian Keimann, Caspar Brülow, Johann Gottfried Olearius, Johannes Herbinius, Michael Schirmer, Christian Andreas Siber, Sigismund Evenius, Frantz Vogt, Daniel Pareus, Valentin von Greißing, Johann Friderich, Cornelius de Hase, Georg Otho, Albert Voit, Johann Huswedel, Christian Gryphius, Bruno Beccerus, Johann Praetorius, Marcus Fronius, Johann Diecmann, Paul Georg Krüsike, Claude Fleury, Saturnin Zaff, Johannes Crellius, Johann Peter Titz, Martin Kelp, Johannes Hornschuch, Georg Andreas Fabricius, Johann Anton Pagendarm, Johann Georg Wilke, Hermann Nottelmann, Johann Raue, Johann Strube, Justus Henricus Heidfeldt, Peter von Hagen, Andreas Mylius, Christoph Helwig, Gerhard Meier, Tobias Eckhard, Juan Pablo Bonet, Tilemann Backhaus, David Höschel, Elias Ladiver, Andreas Stübel, Heinrich Gutberleth, Rudolf Capell, Erhard Lauterbach, Karl Friedrich Petzold, Abraham Schaedius, Georg Cramer, Johannes Rhenius. Auszug: Johann Amos Comenius, manchmal auch Komenius, eigentlich tschechisch Jan Ámos Komenský (* 28. März 1592 in Südostmähren (?), + 15. November 1670 in Amsterdam) war ein Philosoph, Theologe und Pädagoge sowie Bischof der Unität der Böhmischen Brüder. Gedenktafel für Johann Amos Comenius am Gebäude der ehemaligen Hohen Schule HerbornGeboren wurde Comenius in Südostmähren, ob er in Nivnice (Nivnitz), Uherský Brod (Ungarisch Brod) oder Komna zur Welt kam, ist nicht sicher bekannt. Sein Vater, der früh verstarb, war Mitglied der Gemeinde der Böhmischen Brüder, einer evangelischen freikirchlichen Gemeinschaft, die am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges noch unter dem Schutz des Majestätsbriefes Rudolfs II. stand und eine verhältnismäßig tolerante Behandlung erfuhr. Nachdem auch die Mutter und die Schwestern gestorben waren, wurde Comenius von Verwandten aufgezogen. Von 1608 bis 1611 besuchte er das Gymnasium der Brüdergemeinde in Prerov (Prerau), wo er auch den Beinamen Amos annahm. Ab 1611 studierte er Theologie an der calvinistischen Hohen Schule Herborn, ab 1613 dann an der Universität Heidelberg. An beiden schrieb er sich unter dem Namen Nivanus bzw. Nivnicensis, d.¿h. "von Nivnice", ein. 1614 erwarb er vom verstorbenen Jakob Christmann Nicolaus Copernicus' Manuskript von De Revolutionibus und signierte es mit "Johannes Amos Nivannus". Der Name Komenský, den schon sein Vater trug, tauchte erst 1623 und seine lateinische Form Comenius erst 1627 auf. Com...

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Artikelnummer 9781159243982
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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