Ötv-Funktionär

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Kurt Beck, Bernhard Ließ, Adolph Kummernuss, Hans Koschnick, Hans Weber, Heinz Kluncker, Heinrich Davidsen, Ulrich Vultejus, Sabine Wils, Monika Wulf-Mathies, David Stetter, Michael Wendl, Norbert Vornehm, Günter Rausch, Hans Otto Bäumer, Peter Erlanson, Frank Bsirske, Hans-Joachim Baeuchle, Klaus Barthel, Norbert Engel, Peter Zahn, Frank Schildt, Wolfgang Rose, Inge Howe, Rudolf Hauck, Doris Barnett, Heinrich Junker, Stefan Brangs, Günter Erlewein, Josef Scheuren, Valentin Baur, Werner Wilhelm, Dieter Hooge, Rolf Linsler, Johannes Gorlas, Annette Schwarzenau, Otto Graeber, Ellen Paschke, Günter Jaschke, Horst Jaunich, Andreas Braun, Ludwig Köbler, Karl Eggers, Arno Pöker, Kurt Martin, Wilhelm Ohlemeyer, Erhard Ott, Heinz Radloff, Wilhelm Hartkopf, Karl Müller, Fritz Heinrich, Jan Kahmann, Manfred Silberbach, Walter Suck, Ernst Schlensker, Waldemar Kirbach, Karl Weßling, Willi Blodt, Anton Diel, Matthias Henseler, Wilhelm Adam Lulay, Karl-Heinz Saxowski, Hermann Engels, Heinz Hoffmann, Ullrich Galle, Karl Thorwirth, Werner Röhrich, Karl-Heinz Götze, Heinz-Hermann Hillebrandt, Ursula Preuhs, Wenzel Bredl, Manfred Marschall, Hubert Scharley, Manfred Urbanski, Isolde Kunkel-Weber, Karl Prüßner, Jutta Rübke, Rudolf Volkmann, Uwe Meyeringh, Willi Gerner, Paul Krings, Petra Gerstenkorn. Auszug: Kurt Beck (* 5. Februar 1949 in Bergzabern) ist ein deutscher Politiker (SPD) und seit 1994 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz. Damit ist er derzeit der am längsten amtierende Ministerpräsident in Deutschland. Von 2006 bis 2008 war er Bundesvorsitzender seiner Partei, von November 2006 bis Dezember 2008 Vizepräsident der Sozialistischen Internationale. Kurt Beck mit Ehefrau Roswitha (2010)Kurt Beck wurde als einziges Kind des Maurers Oskar Beck und dessen Frau Johanna in Bergzabern (das seit 1964 den Zusatz "Bad" führt) geboren. Beide stammten aus dem südpfälzischen Kapsweyer. Beck wuchs in Steinfeld im heutigen Landkreis Südliche Weinstraße auf und lebt dort bis heute. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Beck von 1963 bis 1968 eine Berufsausbildung zum Elektromechaniker der Fachrichtung Elektronik. In seiner Jugend engagierte sich der Katholik in der Christlichen Arbeiterjugend. Den Wehrdienst leistete Beck 1968/69. 1968 trat er der damaligen Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (seit 2001: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) bei. Neben der Arbeit als Funkelektroniker beim Heeresinstandsetzungswerk in Bad Bergzabern besuchte er ab 1969 eine Abendschule, an der er 1972 die Mittlere Reife erwarb. Seit demselben Jahr war er außerdem freigestellter Personalrats- und Bezirkspersonalratsvorsitzender. Beck trat 1972 der SPD bei. Beeinflusst hatten ihn nach seinen Angaben das Godesberger Programm sowie Persönlichkeiten wie Bundeskanzler Willy Brandt und Wilhelm Dröscher. Er war seit 1974 Mitglied des Kreistags Südliche Weinstraße, 1989 wurde er zum Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Steinfeld gewählt. Beide Ämter gab er 1994 ab. Seit 1979 ist Beck als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 49 (Südliche Weinstraße) Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtages. In den Jahren 1982 bis 1985 war er außerdem sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, von 1985 bis 1991 Parlamentarischer Geschäftsführer und von 1991 bis 1994 Fraktion

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Artikelnummer 9781158870004
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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