Ort Im Landkreis Forchheim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Forchheim, Liste der Orte im Landkreis Forchheim, Neunkirchen am Brand, Gräfenberg, Ebermannstadt, Obertrubach, Igensdorf, Eggolsheim, Egloffstein, Gößweinstein, Kersbach, Weißenohe, Hiltpoltstein, Heroldsbach, Hetzles, Hallerndorf, Hausen, Unterleinleiter, Langensendelbach, Effeltrich, Pretzfeld, Weilersbach, Kunreuth, Pinzberg, Kleinsendelbach, Leutenbach, Poxdorf, Weigelshofen, Kauernhofen, Ermreuth, Dormitz, Wiesenthau, Muggendorf, Kirchehrenbach, Morschreuth, Streitberg, Thuisbrunn, Affalterthal, Wannbach, Haidhof, Wichsenstein, Leutzdorf, Rüssenbach, Kohlstein, Weingarts, Pautzfeld, Kleingesee, Geiselhöhe, Wimmelbach, Wohlmuthshüll, Buckenreuth, Bräuningshof. Auszug: Forchheim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Forchheim Verkehrskarte aus dem Jahr 1912 mit Forchheim unten Briefmarke 2005: 1200 Jahre Forchheim Postkarte, um 1900Im 8. und 9. Jahrhundert wurden in Forchheim ein fränkischer Königshof und eine Pfalz errichtet. Im Jahr 805 wurde die Stadt im Diedenhofener Kapitular von Karl dem Großen unter dem Namen Foracheim erstmals urkundlich erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt war Forchheim Teil des ostfränkischen Netzes von Kontrollstationen für den Handel mit den Slawen. In den folgenden Jahrhunderten fanden in Forchheim zahlreiche Reichstage und Fürstentage statt, wovon der erste Aufenthalt eines ostfränkischen Königs für 849 belegt ist. Auf dem Höhepunkt ihrer Bedeutung war die Pfalz im Jahre 900, als hier am 4. Februar der erst sechsjährige Ludwig das Kind zum König gewählt und gekrönt wurde. Nach dem Aussterben des letzten Karolingers wurde in Forchheim am 10. November 911 Konrad I. zum ostfränkischen König erhoben. Am 1. November 1007 schenkte Kaiser Heinrich II. das Königsgut Forchheim dem Bistum Bamberg. Bereits 1039 jedoch stellte Kaiser Heinrich III. die Stadt wieder unter Reichsverwaltung, bevor Forchheim am 13. Juli 1063 endgültig bis zur Säkularisierung 1802/1803 mit dem Bistum Bamberg verbunden wurde. In der Zeit Heinrichs IV. wurde am 15. März 1077 Herzog Rudolf von Rheinfelden in Forchheim als Gegenkönig gewählt (vgl. Canossagang), woraus der Stadt auf politischer Ebene vermutlich ein unheilvoller Ruf entstanden ist. Zwischen 1200 und 1220 wurde Forchheim zur Stadt erhoben und erhielt sein jetziges Wappen. Aufgrund seiner Festungseigenschaft überstand Forchheim auch den Dreißigjährigen Krieg, ohne ein einziges Mal eingenommen worden zu sein. Der Bamberger Fürstbischof floh vor den Schweden mehrere Male samt Domschatz in das sichere Forchh

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Artikelnummer 9781159225308
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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