Ort Im Bezirk Wiener Neustadt-Land

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Winzendorf-Muthmannsdorf, Zillingdorf, Bad Erlach, Markt Piesting, Schwarzenbach, Lichtenwörth, Wöllersdorf-Steinabrückl, Kirchschlag in der Buckligen Welt, Matzendorf-Hölles, Felixdorf, Hochneukirchen-Gschaidt, Bad Fischau-Brunn, Krumbach, Lanzenkirchen, Miesenbach, Gutenstein, Katzelsdorf, Stang, Ebenfurth, Waldegg, Weikersdorf am Steinfelde, Rohr im Gebirge, Theresienfeld, Sollenau, Hohe Wand, Walpersbach, Bad Schönau, Scheuchenstein, Pernitz, Klingfurth, Lichtenegg, Muggendorf, Dreistetten, Bromberg, Hochwolkersdorf, Wiesmath, Hollenthon, Eggendorf, Waidmannsfeld, Hackbichl, Schulau, Oberau, Eichbüchl, Trift, Hochegg, Eggenbuch, Radschuhleiten, Ransdorf, Heuberg, Schölderl, Hocheckgraben, Essengraben, Königsbichl, Glasgraben. Auszug: Winzendorf-Muthmannsdorf ist eine Marktgemeinde mit 1838 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Winzendorf-Muthmannsdorf liegt im Industrieviertel in Niederösterreich am Rande des Steinfeldes. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 16, 16 Quadratkilometer. 53, 93 Prozent der Fläche sind bewaldet. Katastralgemeinden sind Emmerberg, Muthmannsdorf, Winzendorf. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später unter den Römern lagen die heutigen Orten Winzendorf und Muthmannsdorf dann in der Provinz Pannonia. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Es ist anzunehmen, dass das Gebiet der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf bereits in urgeschichtlicher Zeit besiedelt war. Dank verschiedenster Funde aus der Römerzeit konnte im Raum Wiener Neustadt ein Netz von Straßen und lokalen Verkehrswegen rekonstruiert werden, das auch die Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf einschloss. Auch heute erinnert daran noch der so genannte "Römerweg", der von Brunn nach Willendorf führte. Obwohl bis zum 12. Jahrhundert keine schriftlichen Aufzeichnungen vorliegen, zeugen Orts-, Gewässer- und Siedlungsnamen, dass sich im Gebiet der Gemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf Slawen und vorbayerisch-germanische Stämme niedergelassen hatten. Muthmannsdorf wurde zwischen 1107 und 1122 erstmals urkundlich erwähnt. In der Gründungsurkunde für die Pfarre Waldegg scheint 1136 ein gewisser "Hiltegrunn de Mutinesdorf" als Zeuge auf, dessen Amtssitz der so genannte "Burgstall" oberhalb der Ansiedlung gewesen sein dürfte. Die erstmalige urkundliche Erwähnung von Winzendorf fällt in den Zeitraum von 1157 bis 1163. Sie findet sich in einer Urkunde, mit der der Bischof Konrad von Passau anlässlich eines Rechtsstreits den Besitz der Weingärten geregelt hatte. Bereits im 13. Jahrhundert w

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Artikelnummer 9781159223274
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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