Organisation (Kaiserslautern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: 1. FC Kaiserslautern, Technische Universität Kaiserslautern, Feuerwehr Kaiserslautern, AZet Dance Company, Bezirksverband Pfalz, Albert-Schweitzer-Gymnasium, TuS Hohenecken, Kaiserslautern Pikes, Down Low, 36. Infanterie-Division, Heinrich-Heine-Gymnasium, Fraunhofer-Institut Experimentelles Software Engineering, Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, VfR Kaiserslautern, Fachhochschule Kaiserslautern, Winterland, Sportbund Pfalz, Deutsche Akademie, Ivory Night, Polizeipräsidium Westpfalz, Musikverein Kaiserslautern 1840, Dioramic, Spermbirds, Kaiserslautern Warriors, TSG Kaiserslautern, Walter Elf, Hohe Kameral-Schule zu Lautern, Historischer Verein Kaiserslautern, Westpfalz-Klinikum, Röhmschule, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Handwerkskammer der Pfalz, Landgericht Kaiserslautern, Kick Joneses, Arbeitsgericht Kaiserslautern, Deutsches Mennonitisches Missionskomitee, Fritz-Walter-Stiftung, Institut für Verbundwerkstoffe, PSV Kaiserslautern. Auszug: Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK, Spitzname: Die "Roten Teufel") ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung deutschlandweit bekannt ist. Die Profi-Fußballer des FCK spielen in der Saison 2010/11 in der 1. Bundesliga und gehören mit vier Deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zu den erfolgreichsten Mannschaften des Landes. Aktuell belegt der FCK den achten Platz in der Ewigen Tabelle der Bundesliga. Der Verein hat 17.014 Mitglieder (Stand Juli 2011). Neben der Fußballabteilung unterhält der 1. FC Kaiserslautern auch Sportarten wie Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Leichtathletik, Running und Triathlon. Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals 1999 und die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann. "Stammbaum" der Vorgängervereine des 1. FC Kaiserslautern Historische Entwicklung der Logos des Vereins. FC Palatia um 1901, FV Kaiserslautern (2) um 1909-1929, SV Phönix um 1910-1929, FV Phönix um 1929-1931, , und 1. FC 1932-1955, 1955-1969 bzw. 2010-, und 1969-2010 Westkreismeister 1909: FC 1900 KaiserslauternDer 1. FC Kaiserslautern (bis 1932 FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899. Der 2. Juni 1900 als Gründungsdatum des FCK ist inzwischen umstritten. Der Fußballclub Kaiserslautern sei bereits im zweiten Halbjahr des Jahres 1899 gegründet worden und habe sich

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Artikelnummer 9781159217716
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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