Organisation (Bergbau)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Bergakademie, Bergbaubehörde, Bergbaumuseum, Bergbauunternehmen, Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Technische Universität Ostrava, École nationale supérieure des mines de Paris, Montanuniversität Leoben, Knappschaft, Lehr- und Forschungsbergwerk "Reiche Zeche" und "Alte Elisabeth", Deutsche Bergarbeitergewerkschaften, Ring Deutscher Bergingenieure, Museum der Öl- und Gasindustrie Bóbrka, Hessisches Braunkohle Bergbaumuseum, Ministerium für Kohle und Energie, Preußische Geologische Landesanstalt, Oberharzer Bergwerksmuseum, IG Bergbau, Chemie, Energie, Saarländisches Bergbaumuseum, Bureau of Ocean Energy Management, Regulation and Enforcement, Bergvogtei Thüringen, International Mine Water Association, Bergisches Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe, Ulrich Lauf, Bundesknappschaft, Montanwissenschaften, Landesoberbergamt Dortmund, Colorado School of Mines, Bergakademie Berlin, Reichsvereinigung Kohle, IG Bergbau und Energie, Energiefabrik Knappenrode, Deutscher Braunkohlen-Industrie-Verein, Museum Bergmannshaus, Peñoles, Bank für Industrie und Bergbau, Weißenfels-Zeitzer Bergwerksverein, Ministerium für Bergbau und Energie, Bergbau- und Heimatmuseum Erbendorf, Buenaventura, Erdöl-Erdgas-Museum Twist, University of Mines and Technology, Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern, Berg- und Hüttenakademie Krakau, Berghypothekenkommission, Montanmuseum Turrach, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier, Universität für Bergbau und Geologie, African Rainbow Minerals, Berghauptmannschaft, Yunnan Copper, Gambia Department of State for Petroleum, Energy and Mineral Resources, Rationalisierungsverband des Steinkohlenbergbaus, Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Electromagnetic Geoservices, Fortescue Metals Group, Chinesische Universität für Bergbau und Technologie, Deutscher Markscheider-Verein, Deutsches Schieferbergwerk, Bergsstaten, Bergbehörde, Bergskollegium. Auszug: Die Technische Universität Bergakademie Freiberg ist eine Universität im mittelsächsischen Freiberg, die sich als "Ressourcen-Universität" auf eine umfassende Rohstoffsicherung konzentriert. Das Profil ist gekennzeichnet durch die Felder Geo, Material, Energie und Umwelt. Elementares GermaniumDie Bergakademie Freiberg wurde 1765, in der Zeit der Aufklärung, durch Prinz Xaver von Sachsen nach den Plänen von Friedrich Wilhelm von Oppel (1720-1767) und Friedrich Anton von Heynitz unter dem Namen Kurfürstlich-Sächsische Bergakademie zu Freiberg (ab 1806: Königlich-Sächsische Bergakademie zu Freiberg) als Ausbildungsstätte für Bergleute gegründet. Diese Gründung war erforderlich, da Sachsen nach der Niederlage im Siebenjährigen Krieg den Bergbau forcieren musste, um seine Reparationszahlungen leisten zu können. Die Bergakademie ist damit die älteste noch bestehende montanwissenschaftliche Bildungseinrichtung der Welt, da die vier vor ihr gegründeten Akademien in Potosí (Bolivien, 1557-1786), Kongsberg (Norwegen, 1757-1814), Banská stiavnica (1762-1919) und Prag (1762-1772) schon längst nicht mehr existieren. Nach der 1747 gegründeten École des Ponts et Chaussées ist sie weltweit die älteste technische Bildungseinrichtung. An der Bergakademie wurden zwei chemische Elemente von Freiberger Wissenschaftlern entdeckt: Das Indium (1863 von Ferdinand Reich und Theodor Richter) und das Germanium (1886 von Clemens Winkler). Hauptgebäude in der AkademiestraßeBis zur Gründung der Techn...

26,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159217006
Produkttyp Buch
Preis 26,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben