Oldenburg Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Liste der Straßen in Oldenburg, Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg, Camera obscura Oldenburgensis, Staatsarchiv Oldenburg, Haus Oldenburg, Schlosshöfe, Schwarzes Brack, Oldenburger, Jüdische Gemeinde zu Oldenburg, Bundestagswahlkreis Oldenburg - Ammerland, Oldenburger Wunderhorn, Bankhaus W. Fortmann & Söhne, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Oldenburg, Bischöflich Münstersches Offizialat, Jadeweg, Wasserschutzpolizei Niedersachsen, Oberlandesgericht Oldenburg, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg, Landgericht Oldenburg, Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, Wahlkreis Oldenburg-Nord/West, Verwaltungsgericht Oldenburg, Wahlkreis Oldenburg-Mitte/Süd, Sonnenstein von Beckstedt, Wiehengebirgsverband Weser-Ems, PAZZ Festival, Oldenburger Schützenbund, Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft, Bahndammgelände Krusenbusch, Arbeitsgericht Oldenburg, Alt-Oldenburger, Sozialgericht Oldenburg, Notarkammer Oldenburg, Amtsgericht Oldenburg. Auszug: Oldenburg (Oldenburg) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Oldenburg (Oldenburg) Innenstadt im grünen Kranz der Wallanlagen Dobbenviertel GerichtsviertelDie Stadt ist in neun Stadtbezirke aufgegliedert, welche in Stadtteile untergliedert sind. Stadtbezirke nach dem statistischen Jahrbuch 2005 der Stadt sind: Der Lappan von 1467, Wahrzeichen von Oldenburg Schloss Oldenburg "Großer Zwinger vor dem Eversten Tor" (Pulverturm) von 1529Die Geschichte Oldenburgs begann nach den Ergebnissen archäologischer Ausgrabungen im 8., vielleicht schon im 7. Jahrhundert n. Chr. Auf einem Geestsporn nahe einer Furt über die Hunte entstand im Bereich des heutigen Marktplatzes sowie nördlich und östlich davon eine bäuerliche Siedlung. Wer auf der Handelsstraße von Bremen oder Westfalen nach Jever unterwegs war, fand hier einen leichten Übergang über den Fluss. Im Jahr 1108 wurde der Ort unter dem Namen Aldenburg erstmals urkundlich erwähnt. Im 12. Jahrhundert nutzten die Grafen von Oldenburg die günstige topographische Situation zum Bau einer Wasserburg. Der Graf erhob einen Zoll, konnte in Kriegszeiten diesen Durchgang aber auch versperren. Die Burg war aber nicht nur Durchgangs-Station für Reisende, sondern auch Verwaltungs-Mittelpunkt der Grafschaft, und ihr Umland wurde für viele Angehörige der Verwaltung bald zum Zuhause. 1345 erhielt die Siedlung, die mittlerweile Oldenburg hieß, von Graf Konrad I. von Oldenburg Bremisches Stadtrecht. Sie bekam eine bessere Befestigung, der Graf sorgte für Schutz vor Räubern und es ging wirtschaftlich aufwärts. 1448 wurde Graf Christian von Oldenburg König von Dänemark. 1603 begann die Regierungszeit von Graf Anton Günther. Er ließ einen Teil der Burg im Barockstil umbauen und begann mit der Zucht von Pferden, die als "Oldenburger" Pferde schon bald in aller Welt bege