Minderheit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 269. Kapitel: Deutschsprachige Minderheit, Ethnische Minderheit, Religiöse Minderheit, Deutschsprachige Minderheiten, Friesen, Sudetendeutsche, Deutschnamibier, Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Plautdietsch, Mulatte, Pomaken, Karpatendeutsche, Deutsche Minderheit in Dänemark, Aschkali, Wolgadeutsche, Deutsch-Balten, Ungarndeutsche, Arabische Israelis, Jenische, Bessarabiendeutsche, Roma, Donauschwaben, Deutsche Minderheit in Polen, Russinen, Sinti, Roma in Rumänien, Zweisprachige Ortsnamen in Polen, Basken, Gottscheer, Deutsche Minderheit in Chile, Jugoslawiendeutsche, K.A.V. Lovania Löwen, Bhil, Serben in Kroatien, Sloweniendeutsche, Russlanddeutsche, Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens, Ukrainer in Rumänien, Cham, Burgenlandkroaten, Russlandmennoniten, Deutschböhmen und Deutschmährer, Bulgariendeutsche, Rumäniendeutsche, Levantiner, Dobrudschadeutsche, Schwarze in Europa, Russen in Finnland, Walachen, Albaner in Mazedonien, Opata, Bukowinadeutsche, Galiziendeutsche, Burgenlandungarn, Kaukasiendeutsche, Mährische Kroaten, Sinti und Roma, Gehörlosenkultur, Albaner in der Schweiz, Buraku, Kroatiendeutsche, Roma in Tschechien und der Slowakei, Deutsche Minderheit in Tschechien, Serben in der Schweiz, Koreanische Minderheit in Japan, Kirgisistandeutsche, Balkan-Ägypter, Türkeistämmige in der Schweiz, Tschechische Minderheit im Banat, Indische Tamilen in Sri Lanka, Hugenottische Diaspora, Anglo-Indian, Ladiner, Kroaten in der Slowakei, Internationaler Verband der deutschen Kultur, Goranen, Maria-Kannon, Lakerten, Pavelhaus, Serbiendeutsche, Musta'min, Sathmarer Schwaben, Roma in Ungarn, Albaner in der Ukraine, Deutsche Minderheit in Mexiko, Ethnische Medien, Wischauer Sprachinsel, Deutsche in Finnland, Arbëresh, Kasachstandeutsche, Regatsdeutsche, Griechische Muslime, Sibiriendeutsche, Kroatische Minderheit in Uruguay, Kisten, Zweisprachige Gemeinden in Polen, Finnland-Tataren, Kryptochristentum, Banater Berglanddeutsche, Operation Black Tulip, Landesversammlung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien, Opera Nomadi, Rudari, Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Zipser, Wolga-Finnen, Hemsinli, Mu'ahid, Untergrundkirche, Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen, Torbeschen, Kumandiner, Ponzichter, Tag der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Auszug: Als arabische Israelis, Araber in Israel und Palästinenser in Israel werden israelische Staatsbürger arabisch-palästinensischer Herkunft bezeichnet, die keine Juden sind und deren ethnische und kulturelle Identität oder Sprache Arabisch ist. In Israel leben 1 271 000 arabische Israelis, sie machen knapp 20 Prozent der israelischen Staatsbürger aus. Das Israelische Zentralbüro für Statistik schließt in seine Erhebungen auch Ostjerusalem und die Golanhöhen ein. Damit erreicht der Anteil der arabischen Israelis etwas über 20 % der israelischen Bevölkerung (2008). Juden mit arabischer Abstammung gelten nicht als arabische Israelis. Alle arabischen Israelis sprechen unabhängig von ihrer Religion Arabisch, und zwar den Dialekt des Palästinensisch-Arabischen. Die meisten arabischen Israelis sprechen als zweite Sprache modernes Hebräisch. Rund 84% sind sunnitische Muslime, etwa 8 % Drusen und 8 % Christen, vor allem Mitglieder der Griechisch-orthodoxen Kirche von Jerusalem, aber auch Maroniten, Melkiten, Jakobiten, römische und syrische Katholiken sowie Protestanten. Die meisten arabischen Israelis betrachten sich selbst als Palästinenser oder Arab...

69,00 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781231761410
Produkttyp Buch
Preis 69,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 272
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben