Artikelnummer | 9781159150747 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Lykien Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Antike lykische Stadt, Brücke bei Limyra, Lykier, Xanthos, Kemer, Trilingue vom Letoon, Brücke bei Kemer, Oinoanda, Kas, Patara, Phaselis, Olympos, Lukka-Länder, Andriake, Lykische Sprache, Lykischer Bund, Brücke bei Oinoanda, Kyaneai, Rhodiapolis, Bubon, Arykanda, Lykischer Weg, Trebenna, Balboura, Telmessos, Meloë in Lycia, Kandyba, Choma, Pinara, Tlos, Lycia et Pamphylia, Beycik, Sidyma, Archiphylax, Kadyanda, Podalia, Akalissos, Arneai, Aperlai, Isinda, Araxa, Çamyuva, Nisa, Zenodotos, Akarassos. Auszug: Brücke bei Limyra - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Brücke bei Limyra Antike Pflasterung. Blick nach Osten an Gewächshäusern vorbeiDie erste und bislang einzige wissenschaftliche Vermessung der Brücke wurde von Wolfgang Wurster und Joachim Ganzert an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im September 1973 durchgeführt und in den drei folgenden Jahren durch weitere Ortsbesuche ergänzt. Die Ergebnisse wurden 1978 im Archäologischen Anzeiger des DAI veröffentlicht, ausdrücklich auch um auf die zunehmende Gefährdung der bis dato nahezu unversehrt gebliebenen Brücke hinzuweisen: "Neuerdings wurden in diesem fruchtbaren Schwemmland Zitrusplantagen angelegt, im Osten der Brücke entstehen jetzt Gewächshäuser für Frühgemüse. Durch die beginnende, intensive Landwirtschaft in der Umgebung ist die Brücke sehr gefährdet. Aus dem noch intakten Brückenbelag entnehmen die Umwohner Steinmaterial, Planierraupen zur Anlage von Bewässerungskanälen reißen den Brückenkörper auf und zerquetschen mit ihren Raupenketten das Steinpflaster."Der Ingenieur O'Connor fasste 1993 den DAI-Bericht in seiner englischsprachigen Monographie über den römischen Brückenbau kurz zusammen und betonte dabei ebenfalls den Ausnahmecharakter der Brücke. Weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit der Brücke bei Limyra sind nicht bekannt. Der nur noch bescheidene Alakir Çayi unter dem 1. SegmentbogenDie römische Brücke überquert den Alakir Çayi 3, 2 km östlich der Ruinen von Limyra (Messpunkt: Theater) und 3, 8 km nördlich der heutigen Meeresküste in der Nähe der modernen Straße von Turunçova nach Kumluca, der antike Name des Flusses ist nicht bekannt. Die lokale Topographie wird durch die Ausläufer des Bergmassivs Toçak Dagi bestimmt, die hier in das flache Schwemmland der Bucht von Finike übergehen. In diesem Übergangsbereich wu
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