Laute und Lautentwickelung des Sicilianischen Dialectes, Nebst Einer Mundartenkarte und aus dem Volksmunde Gesammelten Sprachproben Buchkatalog

Excerpt from Laute und Lautentwickelung des Sicilianischen Dialectes, Nebst Einer Mundartenkarte und aus dem Volksmunde Gesammelten Sprachproben: Inaugural-DissertationDen Anfang mit der grammatikalischen Bearbeitung des sicilianischen Dialektes machte im Jahre 1859 Wentrup durch seine ersten Beiträge zur Kenntniss der sicilianischen Mundart (Herrig's Archiv, XIV. Jg. 25. Bd.). Im Jahre 1875 übersetzte Pitrè im IV. Bande seiner Biblioteca delle tradizioni popolari siciliane, diese Arbeit ins Italienische und bereicherte sie mit werthvollen Anmerkungen und Ergänzungen über gewisse mundartliche Abweichungen. Avolio's (Av.) Abriss der Laut- und Flexionslehre der Mundart von Noto erschien im selben Jahre in seinen Canti popolari di Noto p. I - 118 (Av. C.). Im folgenden veröffentlichte Guastella (G) eine kurze Abhandlung über die Mundart von Modica in seinen Canti popolari del circondario di Modica. Auf diesen beiden Arbeiten und den Anmerkungen Pitrè's, die allerdings sehr schätzenswerthe Materialsammlungen sind, aber den Dialect nicht wissenschaftlich ergründen, fusst hauptsächlich Wentrup's zweite Arbeit: Beiträge zur Kenntniss des sicilianischen Dialectes. Programm der Klosterschule Rossleben, Halle 1880 (W), eine sorgfältige, klare vollständige Zusammenfassung des bis dahin bekannten, die sich aber von einer eingehenderen Erörterung dialectologischer Fragen entbindet. Den ersten Versuch einer solchen Behandlung gab Avolio in seiner Introduzione allo studio del dialetto siciliano. Noto 1882 (Av. I.).About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.