Kultur (Dortmund)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Loveparade, Theater Dortmund, Marienaltar, Konzerthaus Dortmund, Too Strong, Balko, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Cochise, Axxis, Hartware Medienkunstverein, Alfons Spielhoff, 2-3 Straßen, Mayday, Knabenchor der Chorakademie Dortmund, XXS Dortmunder Kurzfilmfestival, Schloss Brünninghausen, Orchesterzentrum NRW, LesArt.Festival, Berswordt-Altar, Mayday V, Oidoxie, Domicil, Randalica, Grand Prix der Volksmusik 1987, Walter Demgen, Die Conditors, Geierabend, Rock in den Ruinen, Route der Industriekultur - Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier, Fritz-Henßler-Haus, Michael Wienand, Internationales Frauenfilmfestival Dortmund/Köln, Depot Immermannstraße, Siggi Gerhard-Swingtett, Dortmunder Gruppe 61, Juicy Beats, Festival der Jugend, Goldenes Wunder von Westfalen, Harenberg City-Center, Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1958, Despair, Naturbühne Hohensyburg, Dortmunder Philharmoniker, Dortmunder Nashorn, Rudi Strothmüller, Dortmunder Kunstverein, Fletch Bizzel, Dortmunder Museumsnacht, Ladies First, Hansa Theater Hörde, Bruno Knust, Hot Club Dortmund, Schauburg, Nelly-Sachs-Preis, Künstlerhaus Dortmund, Theater Olpketal, Galerie Zimmermann & Heitmann, Improtheater Emscherblut, RatCon, Kulturstiftung Dortmund. Auszug: Die Loveparade (auch: Love Parade oder Love-Parade) war eine jährlich veranstaltete Technoparade. Sie entwickelte sich im Laufe ihre Geschichte von einem kleinen Straßenumzug der Westberliner Technomusikszene zunächst zu einer international exponierten Veranstaltung der Technokultur und später zum Massenspektakel und Marketingevent. Die Parade fand von 1989 bis 2006 in Berlin statt und ab 2007 bis 2010 an wechselnden Orten im Ruhrgebiet. In den Jahren 2004, 2005 und 2009 wurde sie nicht durchgeführt. Nach dem Unglück bei der Loveparade 2010 beendete der Organisator die Veranstaltungsreihe. Die erste Loveparade wurde im Sommer 1989 von dem Techno-Discjockey Matthias Roeingh (Künstlername Dr. Motte) und der Multimediakünstlerin Danielle de Picciotto initiiert. Die Parade wurde als angemeldete politische Demonstration durchgeführt, obwohl mit ihr keine eindeutig politischen Meinungsäußerungen verbunden waren. Der Besuch der Parade war kostenlos. Von ursprünglich 150 Beteiligten soll sie nach Angaben der Veranstalter auf etwa 1, 5 Millionen Besucher im Jahre 1999 angewachsen sein. Seit Mitte der 1990er Jahre hatte sich die Technomusikszene von der Veranstaltung zunehmend zurückgezogen und Gegenveranstaltungen wie die Fuckparade initiiert. Ab dem Jahr 2000 waren die Besucherzahlen in Berlin rückläufig. Im Jahr 2001 wurde der Veranstaltung durch das Bundesverfassungsgericht der Demonstrationsstatus aberkannt und sie als kommerzielle Veranstaltung eingestuft. Nach einer Pause in den Jahren 2004 und 2005 fand sie 2006 mit einem neuen Veranstalter, der Lopavent GmbH des Unternehmers Rainer Schaller und einem modifizierten Konzept wieder in Berlin statt. Dr. Motte, der als der Gründer bezeichnet werden kann, distanzierte sich aber klar von diesem Konzept, weil der Veranstalter nur monetäre Ziele verfolge und materielle Interessen vetrete. Die Parade erreichte nach Angaben der Berliner Polizei ein Besucheraufkommen von etwa 500.000 Menschen. Die darauf folgende Loveparade sollt

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Artikelnummer 9781159121167
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 69
Sprache ger
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